© capattistaubach urbane landschaften
Im Zeitraum vom 10. bis 31. Mai können Sie Ihre Meinung zum aktuellen Stand der Planung mitteilen. Um einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen, bitten wir um Beachtung unserer Dialogregeln: https://bonn-macht-mit.de/regeln
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
In vielen Beiträgen hier geht es um den Streit „Bäume oder Einzelhandel“. ME ist dieses Gegeneinander nicht zielführend. BaGo sollte sich vielmehr überlegen, wie es wieder insgesamt an Attraktivität zurückgewinnen kann.
Bad Godesberg ist eine liebens- und lebenswerte, internationale kleine Stadt mit sehr guter Anbindung an Bonn und Köln. Ich lebe sehr gern hier.
Die Innenstadt von Bad Godesberg braucht Cafés als Orte zum Verweilen. Ebenso Geschäfte - sowohl für den täglichen Bedarf, als auch schöne Geschäfte, die jetzt schon da sind. Davon hätte ich gern eine größeren Vielfalt.
Der Theaterplatz muss auch zukünftig Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt, Stoffmarkt, Weinmarkt, etc. ermöglichen und entsprechende Freiflächen bieten!
Weitere Punkte:
- Spielelemente auf dem Michaelshof zur Frequenzerhöhung und Herstellung höherer Aufenthaltsdauer.
- Wasserflächen zur Attraktivitätssteigerung und Kühlung, wie der miroir d´eau in Bordeaux.
Ich begrüßte die Dach-, Fassadenbegrünung sowie die stärkere Baumbepflanzung im Masterplan. Nur eine nachhaltig klimaneutral Innenstadt ist attraktiv für KundInnen des Einzelhandels, des Kulturangebots, der Gastronomie.
Der Masterplan geht also bis 2050, d.h. die Umgestaltung der Godesberger Innenstadt soll 27 Jahre dauern.
Sie sind einfach rassistisch. Bad Godesberg ist rassistisch und die Stadt unternimmt gar nichts dagegen – die Stadt moderiert hier nicht einmal die Kommentare.
In den letzten Hitzesommern (2018,2019,2022) merkte man deutlich, dass die Innenstadt zu heiß wird, ohne Schatten, ohne Pergolen, ohne Bäume, und es waren lange Hitze-Perioden. Wir alle wissen, dass es so weitergeht.
Wir möchten vorerst auf drei Punkte hinweisen.
- Ein W-LAN Netzwerk in der Innenstadt einrichten, welches den Besuchern flächendeckend und gratis zur Verfügung gestellt wird.
Wie in der Innenstadt von Bonn wäre eine Passantenfrequenzmessung auch in Bad Godesberg eine gute Möglichkeit, die Besucherzahlen genauer im Blick zu behalten. Insbesondere während der Baumaßnahmen.