© capattistaubach urbane landschaften
Im Zeitraum vom 10. bis 31. Mai können Sie Ihre Meinung zum aktuellen Stand der Planung mitteilen. Um einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen, bitten wir um Beachtung unserer Dialogregeln: https://bonn-macht-mit.de/regeln
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Gemäß Ihren Planungsäußerungen wird hier wohl eine "2. Beethovenhalle" erfolgreich gestartet. BRAVO !!!
Stadt Bonn und Planung für die Öffentlichkeit - zwei Welten treffen aufeinander !!!
Um nach dem Abriss der Pavillions Möglichkeiten zu einem generationsübergreifendem Miteinander zu ermöglichen, bietet es sich an, den geplanten Spielplatz mit einer Fixerstube für Drogenkonsumenten zu kombinieren, um der Ausgrenzung dieser Mitbürger:in
Was wollen Sie denn noch mehr zu bauen ? Welche Veranstaltungen wollen Sie denn noch "wegrationalisieren" ? Nikolausmarkt, ist der überhaupt noch aus Ihrer Sicht "lebenswert" ?
Pavillions und Schauspielhaus stehen auch optisch für gewachsene Strukturen, die auch nach wie vor nachweislich vom Publikum gut angenommen werden. Freiflächen für lebendiges Kinderleben wie z.B. der Stadtpark etc.
Lassen Sie um Himmelswillen die Finger weg von diesem Gebäude !!!
Ohne weiteren Kommentar, endlich ausführen oder als Stadtplaner zurücktreten ( wegen erwiesener Inkompetenz). Und das ist ernst gemeint !!!!!
Unverständlich ist, dass sich eine Ausschreibung auch auf privates Eigentum beziehen kann bzw., dass eine Planung einen Ausschreibungswettbewerb gewinnt, die auch privates Eigentum/Grundstücke betrifft.
Die Innenstadt hat mit dem Theaterplatz und Michealsplatz durchaus Charm. Auch der Kurpark läd zum Verweilen ein - tagsüber.
Die größte Aufwertung der Innenstadt könnte man durch ein Verbot von E-Scootern erreichen. Bei gefühlt 80% falsch oder verkehrsgefährdend hingestellten Rollern ist eher Handlungsbedarf gefordert.
Der Abriss der Pavillons ist absolut überflüssig. Wohin mit den interessanten Geschäften? Der Platz vor dem Theater ist und bleibt der Theaterplatz - das sollte ausreichend sein.
Ich wünsche mir eine lebenswertere Innenstadt von Bad Godesberg. Die vielen Gebäude aus den 70-90er Jahren sind einfach nicht mehr zu retten und regelrecht abstoßend. Insbesondere die Gebäude links und rechts gegenüber der Fronhofer Galerie.