Überholverbot für Radfahrer wird häufig missachtet
Das Überholverbot von Radfahrern im und vor dem Koblenzer Tor wird durch Autofahrer häufig missachtet.
Das Überholverbot von Radfahrern im und vor dem Koblenzer Tor wird durch Autofahrer häufig missachtet.
Das einspurige Abbiegen führt zu Stau in den Stoßzeiten und auch für Rettungskräfte. Trotz der neuen Spur für Radfahrer behindern diese auch die Autospur.
Für Radfahrer ist es eine deutliche Verbesserung! Endlich wird man nicht bei jedem zweiten überholenden Fahrzeug fast touchiert und umgefahren, endlich ausreichender Abstand!
Ich fände es toll wenn man den Rhein überdachen würde und auf dem Dach einen Fahrradweg errichten würde.
Unten könnten dann die Schiffe fahren und oben die Fahrräder.
Die Stadt sollte Amphibienfahrzeuge zur Verfügung stellen. Dann können Pendler den Rhein befahren. Schönes Pendant zur Seilbahn!
Als Fußgänger, der täglich an der Adenauerallee lang läuft, erschließt sich mir der Mehrwert der Reduzierung auf eine Spur nicht so ganz.
Als Radfahrer UND Autofahrer kann ich eine Einspurigkeit für Autos auf einer wichtigen Nord-Südachse (Bundesstraße) nicht nachvollziehen.
Ich habe die Strecke sowohl mit dem Auto als auch mit dem Rad genutzt. Für beide Verkehrsarten ist die neue Regelung sehr gut, denn sie erhöht die Sicherheit.
Dieser Versuch ist nett, aber das war es auch. Der Satu und Rückstau ist katastrophal. Die Umweltbelastung extrem. Das kann auf Dauer nicht gut sein für die Anwohner und auch Radfahrer.
Ich fahre seit mehreren Jahren mit dem Fahrrad von der Nordstadt ins Bundesviertel zur Arbeit. Ich kann mich mit dem Versuch auf der Adenauerallee überhaupt nicht anfreunden.
Eine Spur auf der Adenauerallee geht gar nicht. Der Rückstau auf beiden Seiten ist enorm. Man steht ewig und die Abgase sind enorm.
Als Radfahrerin fühle ich mich durch den abgegrenzten Fahrradweg deutlich sicherer.