Finde diesen Verkehrsversuch unnütz. Auch als Radfahrer habe ich so schon genug Platz auf der Straße.
Was sollen Berufspendler tun? Geduldig im Stau stehen und die Standzeit als Auszeit genießen?
Ich kann den Wunsch einiger Mitbürger ja nachvollziehen, dass Bonn zu einer grünen Wohlfühloase für professionelle Lastenradfahrer entwickelt werden soll und ich denke diesem Willen wurde bereits g
Die Maßnahme erschließt sich in keinster Weise.
Zwei breite und sichere Radwege sind parallel in nur wenigen 100m erreichbar.
Insbesondere für den aus Godesberg kommenden Verkehr hat sich durch die künstliche Verknappung der Spuren die Fahrtzeit um gut 10 Minuten verlängert, wenn man nicht gerade Sonntags Mittags oder in
Vorab: Ich wohne auf dem Brüser Berg, bin sehr viel mit dem Rad unterwegs und fahre von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, nur noch mit dem Rad in die Stadt, auch bei Regen, ausgenommen Starkregen.<
Wie viele der Autofahrer, die sich jetzt über den selbst produzierten Stau aufregen, haben sich mal selbst auf das Fahrrad gesetzt?
1. Gefühlt 99% der Autofahrer halten sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen
Die Radspuren sind eine große Verbesserung. Endlich kann man dort entspannt mit dem Rad entlang fahren und muss nicht zur Sicherheit auf den Gehweg ausweichen. Das war sonst immer stressig.
Offenbar ist die markierte Dooring-Zone, die leider gleich wieder ein gutes Stück des schön breiten Radwegs wegknabbert, offenbar missverständlich.
1. gefühlte 98 % der Radfahrer fahren parallel unten am Rhein. B9 so gut wie nichts los!
Ich arbeite auf der Adenauerallee und kann jetzt endlich sicher mit dem Rad auf dieser entlang raden. Danke dafür!