Die Adenauerallee sollte primär für die Zufahrt zu den Parkhäusern und für Anlieger geöffnet sein. Durchgangsverkehr sollte anderweitige Wegstrecken nutzen.
Attraktive und sichere Radwege sprechen für den Umstieg auf das Fahrrad. Nur durch attraktive Fahrradwege werden mehr Personen vom Auto auf da Fahrrad wechseln.
Als zusätzliche Verbindungsachse sollte der Rhein auch dem öffentlichen Verkehr dienen. Wie in Hamburg und anderen Städten an Wasserwegen sollten ÖPNV-Fähren eingerichtet werden, z.B.
Das Beethovengymnasium braucht vor der Schule mehr Platz, mehr grün, unbedingt Bäume vor der Schule und auch eine Bank.
am U-Bahnhof Juridikum fehlt die Barrierefreiheit. Diese sollte im Zuge der Umbaurbeiten endlich durch Bau eines Aufzuges auf einer Straßenseite hergestellt werden.
Schaumburg-Lippe-Straße begrünen und beruhigen. Die Straße als Spielstraße ausweisen, damit sie durch Anlieger und das Beethovengymnasium genutzt werden kann.
Für eine Beurteilung der Verkehrssituation reicht es nicht aus, die Adenauerallee isoliert zu betrachten. Für Radfahrer stehen mit dem Rheinufer und der Kaiserstr. 2 Alternativen zur Verfügung.
Es wäre angebracht, wenn sich einige der hier Beitragenden zuerst über Sinn und Zweck des Verkehrsversuches und seine Hintergründe informieren würden, bevor sie hier Fragwürdiges schreiben.
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn Leute im Auto sich über den Stau beschweren, in dem sie stehen und den sie selber mitverursachen.
Es ist beschämend und traurig zu lesen, wievielen Leute hier ein paar Minuten weniger Fahrzeit wichtiger sind als die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitmenschen.
Fahrspuren für Radfahrer am Koblenzer Tor nicht vorhanden, ans Überholverbot halten sich wenige Autos
Heute (4.4.) nachmittag zwischen 16.20 und 16.35 Uhr waren 13 Radler auf beiden Spuren der Adenauerallee unterwegs, während die Autos Stop-and-Go hatten.