Nicht sicherer
Ich fühle mich als Radfahrer nicht sicherer. Abbiegende Autos nehmen jetzt noch weniger Rücksicht bzw. können mich weniger sehen. Wäre schon fast schief gegangen.
Ich fühle mich als Radfahrer nicht sicherer. Abbiegende Autos nehmen jetzt noch weniger Rücksicht bzw. können mich weniger sehen. Wäre schon fast schief gegangen.
Das Beteiligungsverfahren ist nicht ergebnisoffen, weil die Grundentscheidung, den Autoverkehr zugunsten des Radverkehrs zu beschränken, längst getroffen ist.
Der Verkehrspolitik der Ratspolitik fehlt Maß und Mitte. Sie polarisiert mit ihren dogmatischen Ansätzen unnötig die Stadtgesellschaft und passt nicht ins rheinische Bonn.
Zukünftige Quartiersgaragen/Parkhäuser müssen abfahrbereit sein; Attraktivität des Einzelhandels/der Gastronomie für das Umland und Staftrandgebiete muss erhalten bleiben,
Die Einspurigkeit teilt die Stadt Bonn in 2 Teile (Nord/ Süd). Ist irgendwo an neuralgischer Stelle eine Störung im Verkehr (zum bsp ein Unfall) geht nichts mehr wie gestern 11. April.
Der Verkehrsversuch ist eine wahre Wohltat und sollte definitiv in eine permanente Lösung überführt werden.
Ich muss leider berufsbedingt jeden Morgen einige Hundert Meter an der Adenauerallee mit dem Rad fahren, wenn ich nicht den Umweg über die Kaiserstraße fahren will, deren Ausbauzustand für Fahrräde
Wäre schön, wenn im richtigen Umbau der Radweg nach holländischem Vorbild erhöht gegenüber dem Autoverkehr gebaut würde, dass z.B.
Wäre es nicht sinnvoller, den Radweg außen an Parkplätzen und Haltezonen vorbeizuführen?
-kein unnötiger ideologischer Wegfall von Autospuren auf Hauptzufahrtsstr. zugunsten von Radwegen
-kein Verstecken hinter vermeintlichen rechtlichen Vorgaben
Als Autofahrer fühle ich mich durch die einspurige Verkehrsführung weniger durch rücksichtslose und wesentlich zu schnell fahrende Fahrer bedroht.
Wurde heute als Radfahrer im Koblenzer Tor von einem PKW angefahren. Das Überholverbot wird häufig nicht beachtet.