Als Anwohner der zweiten Reihe an der Adenauer, die täglich mal mit dem Kfz, mal mit dem Rad in Nord-Süd-Richtung unterwegs sind, plädiere ich entschieden dafür, die B9 als leistungsfähige, vierspu
Adenauerallee sollte ab Weberstrasse bis Belderberg auf Tempo 30 begrenzt werden und auf jeden Fall die Fahrradspur behalten. Je besser die Fahrradwege desto mehr Leute werden umsteigen.
Wie oft erlebe ich es, dass ich so knapp von Autos überholt werde, dass ich mich richtig erschrecke.
Trotz der neu eingerichteten Fahrradspuren sind - bedauerlicherweise - noch immer Radfahrer auf den Gehwegen unterwegs.
Ich finde den Verkehrsversuch sehr begrüßenswert, das Radfahren ist in Bonn generell durch die vielen Neuregelungen pro Rad sehr viel angenehmer geworden.
Der Verkehr sollte wie in Bad Godesberg unterirdisch geführt werden. Da an der Adenauerallee bereits die U-Bahn ist, könnte ein Tunnel parallel zu den Eisenbahnschienen laufen.
Endlich ist mehr Platz zum Radfahren, ich fühle mich deutlich sicherer. Gerne hätte ich auch noch mehr Radabstellanlagen in der Umgebung des Institut Francais.
Es ist gut, dass dem Radverkehr endlich mehr Raum gegeben wird. Allerdings ist dies nur ein kleiner Schritt.
Erhalt eines funktionierenden Autoverkehrs für Menschen, die nicht (mehr) radeln können oder wollen; Schaffung von stadtnahen Parkmöglichkeiten für alte, kranke Menschen, nicht Abschaffung; automat
Ich bin Berufspendler, habe 65km jeden Tag nach Bonn (und nochmals zurück zu fahren) und keine Möglichkeit, sinnvoll auf dden ÖVP sinnvoll zu wechseln (Summe der Fahrtstrecke ca 6 Stunden am Tag).<
Der Bilderberg ist eine schreckliche graue Betonschlucht. Hier sollten deutlich mehr Grünflächen für Lebensqualität sorgen: für Anwohner*innen und Passant*innen.