Zu viele rote Ampeln und Abgase
Wenn ich alle 50 Meter an einer roten Ampel stehe und Abgase einatme, fahre ich lieber über die Kaiserstraße oder am Rheinufer.
Wenn ich alle 50 Meter an einer roten Ampel stehe und Abgase einatme, fahre ich lieber über die Kaiserstraße oder am Rheinufer.
Kein hektisches nach-hinten-schauen, sondern einfach nur radeln. Durch die Breite der Radspur kann man auch bequem langsamere Radfahrer überholen ohne dabei auf die Straße ausweichen zu müssen.
Seitdem die Adenauerallee einspurig ist, ist der Verkehrsfluss gefühlt etwas langsamer, aber gleichmässig flüssig.
Bin von Norden kommend mit dem Auto durchs Koblenzer Tor gefahren. Nach der üblichen Einfädelung ging dahinter alles völlig entspannt und reibungslos weiter. Das kann gerne so bleiben!
Ich wäre früher nie auf die Idee gekommen, die Fahrradspur auf der Adenauerallee zu benutzen, sondern wäre erstmal an den Rhein runter gefahren und dann wieder an der Oper hoch, um beispielsweise a
Ich fahre täglich die Strecke von Bad Godesberg bis in die Bonner Innenstadt mit meinem Fahrrad.
Missbrauch der Haltebucht am Beethoven Gymnasium durch Elterntaxis. Die An und Abfahrt führt zu Bremsmanövern und zu einer besonderen Gefährdung von Radfahrern.
Seit dem die Adenauerallee einspurig ist fühle ich mich richtig entschleunigt. Ich habe jetzt jeden Morgen mehr Zeit meine Atemübungen zu machen und mich auf den Tag vorzubereiten.
Seit fast einem halben Jahrhundert in Bonn nicht ganz freiwillig ansässig, hat man inzwischen das Gefühl, in Schilda und nicht in einer "Bundesstadt" zu sein, zumindest was die Verkehrspo
Ich wohne an der Adenauerallee und habe damals für die Verkehrswende gestimmt, damit die Kaiserstraße bzw. das Ufer besser ausgebaut werden.
Der „Verkehrsversuch“ führt zu einer massiven Verschlechterung meines täglichen Weges zur Uni bzw. zur Arbeit.