Gefährliche Radverkehrsführung
Die Verkehrsführung für Radfahrende aus Richtung Ersterfährgasse ist nicht ausgereift/vorhanden.
Die Verkehrsführung für Radfahrende aus Richtung Ersterfährgasse ist nicht ausgereift/vorhanden.
Hier müssen sich regelmäßig Fußgänger in gefährlichen Manövern über die Straße stürzen, während es für die wenigen Autos eine extra Ampel gibt.
Zwei breite Radfahrwege gibt es in wenigen Metern rechts und links von der Adenauerallee.
Der Verkehrsversuch kreiert einen permanente Rückstau auf der Adenauerallee in Richtung in Richtung Unterführung der Universität.
Das Experiment unten am Rhein diesen riesigen sinnlosen Fahrradweg einzuführen obwohl buchstäblich 1 Meter daneben schon einer existiert ist bitte nicht zu wiederholen!
Die gelbe Markierung leitet (zwischen Pollern) nach links auf die recht schmale Verkehrsinsel vor die Ampel.
Wenn man von der Adenauerallee auf die Reuterstraße abbiegt, muss man von ganz links nach ganz rechts.
Die Radfahrer nutzen trotz des breiten Fahrstreifens immer noch regelmäßig den Bürgersteig. Spricht man diese darauf an, reagieren diese pöbelnd und teilweise unter an Drohung von Gewalt.
Der Ansatz der Verkehrswende ist sehr gut und sehr zu begrüßen. Allerdings scheint es hier an fachkundigem und ortskundigem Personal bei der Umsetzung zu fehlen.
Ich fahre jeden Tag über die Adenauerallee zur Arbeit und finde es sehr schlecht, dass sie einspurig ist. 1.
Ich begrüße die sichere Fahrradspur auf der Adenauerallee ausdrücklich.
Ich fahre oft Fahrrad, doch finde ich es unsinnig eine extra Fahrradspur auf der B 9 einzurichten, wenn 80 Meter weiter ein toller Fahrradweg am Rhein sowie eine Fahrradstraße dort bereits existier