Dem Rat der Stadt Bonn empfehle ich, die Räder aus dem Fundbüro auf den leeren Radwegen zu verteilen und gleichzeitig verschiedene Pappkameraden aufzustellen, damit die Autofahrer wissen, warum sie
Ich arbeite an der Adenauerallee auf Höhe der Arndtstraße.
Die Aufteilung mit zwei Fahrspuren für den Autoverkehr und ausreichend breiten, getrennten Radwegen muss sicher noch optimiert werden (z.B.
Die Autofahrer haben keine Alternative. Die Fahrradfahrer haben dagegen gleich zwei Alternativen. Am Rhein entlang oder über die Kaiserstraße. Gerecht verteilt ist das nicht.
Als Radfahrerin empfinde ich den Verlauf des Radwegs entlang der im Stau stehenden Autos als unattraktiv.
Die Radspur endet, von Norden kommend, am Bundeskanzlerplatz völlig unsinnig: auf einer viel zu kleinen Aufstellfläche, die zudem noch von etlichen Betonklötzen verkleinert wird.
Die Adenauerallee ist trotz der parallelen Kaiserstraße und des Rheinradwegs eine sehr wichtige, schnelle und - wenn sicher - attraktive Verbindung vom Bundesviertel in die Innenstadt.
Wenn man die Bedeutung einer Radverkehrsroute im Rahmen eines attraktiven Radverkehrsnetzes beurteilen will, muss man sich Quelle-Ziel-Beziehungen genau anschauen.
Ich arbeite auf der Adenauerallee und brauche jetzt teilweise mit dem Auto doppelt so lang, wie vor dem Verkehrsversuch. Ich komme von der anderen Rheinseite aus Richtung Köln.
Die Adenauerallee ist trotz der parallelen Kaiserstraße und des Rheinradwegs eine sehr wichtige, schnelle und - wenn sicher - attraktive Verbindung vom Bundesviertel in die Innenstadt.
Ich fahre auf der Adenauerallee sowohl mit dem Fahrrad als auch (bei Regen) mit dem Auto zur Arbeit.
Mein Eindruck ist, dass ich im März (mit dem Fahrrad) deutlich zügiger auf der Adenauerallee zwischen Hofgarten und Reuterbrücke unterwegs war.