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Selbstverständlich Autoverbot, etwas anderes scheint niemals möglich zu sein!

Umgestaltung der Friedrich-Breuer-Straße

Selbstverständlich Autoverbot, etwas anderes scheint niemals möglich zu sein!

Dass man sich mit Autoverboten bereits auf der Bonner Seite ins Knie geschossen hat, scheint man zu ignorieren, jetzt gehts auch Beuel an den Kragen. War ja klar.. Diese Anti-Auto Politik in Bonn ist der Untergang der Stadt! Anwohner, Berufspendler, Taxi Benutzer, Lieferanten werden mal wieder eiskalt in die Hölle geschickt.
Zu V1: Glaubt man allen ernstes, dass sich Radfahrer an den entfallenden Durchgangsverkehr halten werden? Wer bzw wie soll das Kontrolliert werden? Gibt es entsprechende Konsequenzen bei Nichteinhaltung? Natürlich nicht.
Zu V2: Es ist völlig Sinnfrei, einen Bereich Fußgängerzone zu nennen, wenn trotzdem Busse und Bahnen weiterhin durch fahren. Abgesehen davon, dass Ein Bus oder eine Bahn bei Kollision mit einem Fußgänger meist schwerere Verletzungen hervorruft als ein Auto und dabei gleich mehrere Menschen involviert sind. Aber Hauptsache Autoverbot.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 14.06.2023 - 23:51

Jeglicher Verkehr raus - ja natürlich !!!
- wird erst mal etwas Aufschrei, Gemaule und Gemecker geben ,- das wird sich aber legen. Heute kann sich doch auch keiner mehr vorstellen, dass auf Bonner Seite auf dem Markt mal eine Straßenbahn gefahren ist.
Wir Menschen sind halt Gewohnheitstiere, - stehen uns damit aber Erneuerungen auch leider immer wieder selbst im Weg.

Gespeichert von L. Beckhardt am Fr., 16.06.2023 - 13:52

Die Stadt ist doch längst untergegangen, als in Bonn vor 60 Jahren die Fußgängerzone eingeführt wurde. Wir leben in Ruinen ;-)))

Gespeichert von Vilicher am Sa., 17.06.2023 - 15:31

Die Forschung zeigt Folgendes: In Straßen, in denen der Autoverkehr (fahrend/parkend) reduziert bzw. untersagt wird, profitieren Einzelhandel und Gastronomie wirtschaftlich. Das liegt daran, dass sich Menschen in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen lieber und also länger aufhalten und dann auch häufiger bzw. mehr dort einkaufen.

Eine von mehreren methodisch guten Studien dazu ist z.B.:

Yoshimura, Y., Kumakoshi, Y., Fan, Y., Milardo, S., Koizumi, H., Santi, P., Murillo Arias, J., Zheng, S., & Ratti, C. (2022). Street pedestrianization in urban districts: Economic impacts in Spanish cities. Cities, 120, 103468. https://doi.org/10.1016/j.cities.2021.103468

Gespeichert von Herand Müller-Scholtes am Mo., 19.06.2023 - 20:27

Warum sollten Taxis, Lieferfahrzeuge und die Carsharingfahrzeuge der Anwohner nicht durch die Straße fahren dürfen?

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