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Von einem Miteinander sind wir in Bonn weit entfernt!

Umgestaltung der Friedrich-Breuer-Straße

Von einem Miteinander sind wir in Bonn weit entfernt!

Der Täter in Bonn wurde seit dem Amtsantritt der Grünen gefunden, es ist der Autofahrer! Der "Klimaverpester" wird dem Erdboden gleichgemacht und so langsam sollte auch dem Letzten klar sein, Autofahrer sind in Bonn nicht mehr erwünscht. Dabei ist es egal, dass heute schon viele moderne Autos auf unseren Straßen rollen, noch moderne "klimaneutrale" Autos werden folgen, die Frage die sich stellt, auf welchen Straßen dürfen diese dann in Bonn noch fahren? Viele waren wohl der Meinung, selbst so eine ideologische Partei wie die Grünen, nehmen nach der Wahl alle Bürger der Stadt Bonn mit, denn schließlich hat man doch die Aufgabe für alle Menschen Politik zu machen. Fehlanzeige! In Bonn sieht man sehr deutlich, warum die Grünen eben keine Volkspartei sind und auch niemals einen werden, denn man bedient nur sein Klientel. Dass man etwas für die Umwelt machen möchte, wird wohl der Großteil der Bonner befürworten, jedoch nicht mit dem Hintergrund, dass man dabei die Autofahrer vollends ausschließen möchte. Es ist schön und gut, dass man die Bürger beteiligt, aber hat das am Ende in irgendeiner Abstimmung eine Relevanz? Sei es in der Bezirksvertretung oder im Stadtrat? Mit Worten vielleicht, mit Taten definitiv nicht ... Es gibt immer die Möglichkeit, die ganzen Veränderungen in einem Miteinander umzusetzen und alle Menschen mitzunehmen. Es bleiben noch 2 Jahre und 3 Monate, um diesen Kurs zu überdenken, aber die Grünen sind auf dem Weg dahin, sich als Verbotspartei zu verewigen.

Kommentare

Gespeichert von L. Beckhardt am Fr., 16.06.2023 - 13:45

Ich fahre ein großes Auto, lebe in Beuel, fühle mich in keinster Weise diskriminiert, wünsche mir ein ruhiges, grünes, verkehrsberuhigtes Beuel. Mein Auto nutze ich gerne für Ausflüge in die Eifel. In der Stadt brauche ich es kaum.

Gespeichert von Gast am Sa., 17.06.2023 - 16:28

Auch Autofahrer steigen ab und an mal aus, bewegen sich zu Fuß, möchten flanieren und verweilen. Oder verpasse ich hier was? Eine Zwei-Fronten-Situation heraufzubeschwören ist hier doch eher fehl am Platz. Auch Ihre Kritik an einer Partei wirkt seltsam, wo doch die beiden Entwürfe durch ein Bürgerbeteiligungsverfahren entstanden sind und die Beueler ihr Wunschszenario erträumt haben. Gerade diese Plattform zu nutzen um "Stimmung" zu machen ist wirklich unschön...

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