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Weniger wäre mehr

Ideenwettbewerb Pützchens Markt-Wiese

Weniger wäre mehr

Eigentlich eine gute Idee. Dennoch: So ungenutzt ist die Wiese unterjährig nicht.
Pützchens Markt mit Auf- und Abbau nimmt von August bis Ende September mindestens zwei Monate in Anspruch. Der Weihnachtszirkus, inkl. Auf und Abbau, ebenso ca. 1,5 Monate.
Weitere Veranstaltungen, wie zum Beispiel das Fest der Inklusion, das Sommerfest der Jugendfarm finden um oder auf der Wiese statt oder diese wird wenigstens zum Parken benutzt.
Das Vereinsheim wird unterjährig, meist am Wochenende, zum Feiern genutzt. Bestimmt um die 15 bis 20 Wochenenden.
Der neue Pump Track zieht eine Menge Kinder, Jugendliche und Eltern an. Eine tolle Idee zum Spielen und Sport im Freien.
Hinzu kommen die Trainings der Jugendfeuerwehr (finde ich auch super), LKW, deren Fahrer Pause machen oder Umladen, Umkoppeln usw. (nicht so toll).
Alles zusammen ist viel, denn jede Veranstaltung zieht An- und Abfahrt- und Parkverkehr mit sich, die Parties im Vereinsheim bringen laute Musik, Glasscherben, Müll, Pützchens Markt und Zirkus dutzende LKW, Auf- und Abbaulärm etc. mit sich. Viele Eltern bringen sogar ihre Kinder mit dem PKW bis an den Punptrack.
Was wir daher den Anwohnern der Wiese und Pützchen nicht zumuten sollten sind weiterer Lärm, Verkehr, Müll und laute Spaßveranstaltungen, die hauptsächlich Menschen zu Gute kommen, die garnicht am Ort wohnen und sich leider auch nicht immer darum Gedanken machen, dass es hier viele Menschen gibt, die hier wohnen und ein zu Hause haben.

Kommentare

Gespeichert von chris_breuer 53 am Mo., 15.07.2024 - 23:18

Die Auf- und Abbauzeiten von Pützchens Markt und Weihnachtscircus sind hier viel zu lange angegeben, das war in den 60er und 70er Jahre so. Das die Wiesen, sind bereits zu einem großen Teil durch Schotter befestigt, als Parkgelegenheiten genutzt werden, ist doch in Ordnung. Sie sollten nur im Vorfeld gekennzeichnet sein. Was vielen Anwohnern jedoch ein Dorn im Auge ist, ist das Vereinsheim der TuS Pützchen. Die hier veranstalteten Feiern
sind meistens sehr laut (auch nach 22.00 Uhr) und wenn dann die Feier mit dem Auto verlassen wird, geschieht dies häufig mit quitschenden Reifen und aufheulenden Motoren. Leider sieht man hier sehr sehr selten Polizei oder Ordnungsamt. Wenn hier, wie angegeben, Menschen sich belästigt fühlen, dann sollen sie auch ein Rückgrat haben und sollen Polizei und Ordnungsamt verständigen. Erfahrungsgemäß handelt es sich bei den Beschwerdeführern oft nicht um Alteingesessene, sondern um Leute die später hier hingezogen sind. Diese haben es bereits in der Vergangenheit geschafft, das der Sportplatz an die Siegburger Straße verlegt werden mußte.

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