Beteiligung 2022: Ihre Anregungen zum Parkraumkonzept Nordstadt
Hier haben Sie vom 9. bis einschließlich 23. März 2022 die Gelegenheit, Ihre Anregungen zum Parkraumkonzept Nordstadt einzureichen. Bitte schreiben Sie dafür in das Eingabeformular auf der rechten Seite. Ihr Beitrag wird dann unten auf dieser Seite veröffentlicht. Dort finden Sie auch die Anregungen der anderen Bürger*innen.
Bitte melden Sie sich für die aktive Teilnahme zunächst an bzw. registrieren Sie sich. Vielen Dank
Bisherige Beiträge
Parken für Anwohner muss weiterhin möglich sein
Wenn ich das richtig sehe, werden durch das Konzept (mind. 1,5 m Gehwegbreite) sehr viele Parkplätze wegfallen. Wir wohnen am Rand der Altstadt, und ich befürchte, dass es einen massiven Parkdruck in den Straßen rund um die Altstadt geben wird.
Mehr Grün, weniger Lärm
Als langjährige Anwohnerin der "Breite Straße" sehe ich die Notwendigkeit, die Parkraumsituation grundsätzlich zu verändern und begrüße beispielsweise die Erweiterung von Baumscheiben oder eine Begrünung einzelner Flächen.
Ellerstrasse
Anwohnerausweis wäre gut hier; Es wäre auch gut wenn der EDEKA/OBI sein Parkhaus für Anwohner frei geben würde, meinetwegen mit einem Obulus von 30€ im Monat. Das Parkaus (2 Etagen) ist nachts autrofrei und somit sinnlos.
Fremdparker? Eigenparker? Der Denkansatz ist antiquiert und problematisch
Die Unterscheidung zwischen Fremd- und Anwohnerparkern ist antiquiert und höchst problematisch, suggeriert sie doch, der „Fremde“ wäre für die (Park)-Probleme verantwortlich.
Gerechte Bewohnerparkgebühren mit Steuerwirkung statt 8 Cent/Tag
Ist es gerecht, dass ein Haushalt Bewohnerparkausweise für drei SUVs in der Altstadt für je 8c pro Tag erhalten kann?
Raumkonzept
Wenn beschrieben wird, dass zu viele Fremdparker in Nordstadt parken, weil sie z.B.
Gegen illegale Garagennutzung - Niederkassel macht es besser
Nutzung der Garagen nach § 51 der Bauordnung für das Land NRW: „Notwendige Stellplätze, Garagen und Fahrradabstellplätze dürfen nicht zweckentfremdet werden“. Leider sind sehr viele Garagen, nicht nur in der Altstadt zweckentfremdet.
Was wir brauchen
- Rückkehr zur Straßenordnung, konsequente Kontrolle des ruhenden Verkehrs
- weniger Parkplätze, mehr Raum für Menschen
- Schrägparkplätze abschaffen
- Carsharingplätze und Kurz-Ladezonen für Gewerbe und Anwohner
Aachen macht es besser
Neulich in der Aachener Innenstadt ist einem unserer Initiativmitglieder aufgefallen, dass Halteverbotszonen frei von Parkern sind. Eingeschränkte Halteverbote werden nur kurz zum Laden benutzt, so wie vorgesehen.
Jeden Abend in der Altstadt mindestens 50 Falschparker!
Jeden Abend zählen wir v.a. in der Altstadt mindestens 50 Falschparker, die an den immer gleichen Stellen sichtbehindernd und gefährdend parken.
Kontrolle und Konsequenzen
Als Anwohner der schönen Peterstraße mitten in der Altstadt bin ich sehr konsequent in meinem Park- und Fahrverhalten. Ich parke nicht in der verkehrsberuhigten Zone (Spielstraße) , fahre langsam, warte stehend auf entgegenkommende Radfahrer usw. .
Fußwege/Barrierefreiheit/Stadtgrün/E-Mobilität/Besucher/Firmenwagen/Kopfsteinpflaster
- viele Themen, die mit dem Parkraumkonzept zusammengedacht werden sollten: mind. 1,50 m breite Fußwege sind ein guter erster Schritt, zur Barrierefreiheit reicht das aber nicht...
Umwidmung von Parkplätzen in Begegnungsbereiche
Einige Parkplätze sollten mit Sitzmöglichkeiten (z.B. bepflanzte Kästen mit Sitzgelegenheit) belegt werden. Ecke Adolf-/Georgstraße sind privat vier Parkbänke aufgestellt worden. Ich sehe dort immer wieder Menschen sitzen.
Zusatzschild Carsharing frei
"Durch ein neu geschaffenes Zusatzschild „CarSharing frei“ wird das Parken von Carsharing-Fahrzeugen jenseits von besonderen Carsharing-Stellplätzen in eingeschränkten Halteverboten oder eingeschränkten Halteverbotszonen ermöglicht.
Angeblicher Parkdruck
Angeblicher Parkdruck
Es gibt in der Nordstadt mehr Parkplätze als angemeldete Outos. Wieso wird trotzdem immer wieder vom Parkdruck geredet?
Bewohnerausweise nur nach Haushalt
Zur Zeit ist es möglich einen Bewohnerausweis pro Person zu bekommen. Das führt dazu, dass zusätzlich zum Outo ein Parkausweis für ein Wohnmobil vom Ehepartner beantragt werden kann, und dieses dann wochenlang einen Parkplatz belegt.
Autoabmelder erhalten erstes Jahr kostenloses ÖPNV-Ticket
Jeder, der in der Altstadt sein Auto abmeldet erhält automatisch ein Jahresticket für den Bonner ÖPNV. Bezahlt wird das ganze durch die Erhöhung der Anwohnerparkgebühren! So setzt man Verkehrswende um!
Carsharing-Fahrzeuge in jeder Nordstadtstraße
Als Anfangs-Konzept Carsharing entscheidet die Stadt pro Straße ein Carsharing-Parkplatz einzurichten unter den unterschiedlichen Anbietern ausschreiben! Schnell umsetzen, jedes Carsharing-Auto ersetzt ca 3-7 Privat-Pkw!
Keine Parkautomaten, es gibt auch keine Telefonzellen mehr
Die gesamte Parkraumbewirtschaftung muß per Smartphone umgesetzt werden, alles andere verbraucht zu viel Aufwand, Kosten und Energie!
Carsharing ist die Lösung, sichbarer machen!
Die Stadt muß viele Parkplätze durch Carsharing-Autos füllen. So werden Privatautos eingespart und die Bewohner sind zusätzlich zum ÖPNV mobil!
Raumaufteilung
Mehr Ladezonen, und bitte auch für Pflegedienste sind Parkplätze.
Faire Kontrollen
Die Falschparker müssen schnellstmöglich geahndet werden, denn nur wenn man kontrolliert macht das ganze Bewirtschaftungskonzept Sinn.
Abschaffen der Diagonal und Querparkstände
In allen Straßen, in den heute legal oder illegal in Quer- oder Diagonalrichtung geparkt wird, herrscht eine vollkommen katastrophale Situation für Fußgänger und Radfahrer.
frequentierte Fußwege im Mackeviertel aufwerten
Es gibt einige Achsen, die hohe Zalen an Fußgängern aufweisen, was zumeist mit den Schulen oder Berufsschulen zusammenhängt: Ellerstraße, Nonnstraße, Bereich rund um die Karlschule.
temporäre "autofreie Altstadt"
An einzelnen Tagen/Wochenenden/Wochen sollte man - angelehnt an den Tag des guten Lebens in Köln - modellhaft die komplette Altstadt nur den Fußgängern und Radfahrern überlassen, um zu demonstrieren, wie die Aufenthaltsqualität gesteigert wird.
Integriert planen, an BewohnerInnen orientieren, Nicht Motorisierte berücksichtigenken
Das Parkraumkonzept der Stadt sollte stärker auf die Bewohner- und Nutzerstruktur der Nordstadt eingehen. Die von IVP erarbeitete Parkraumuntersuchung zur Nordstadt geht über die reine Parkraumbewirtschaftung hinaus.
Fremd Parker im Wohngebiet
Hallo
Ich melde mich zum Thema Fremd Parker in der Thuarstrasse
Plan B - Wenn die Parkplätze im Stadthaus wegfallen
Was aber plant das Stadtplanungsamt für den Fall, dass nach dem evtl. Abriss des Stadthauses die dortigen Parkplätze wegfallen?
Gibt's dafür schon einen Plan, oder braucht es dann erneut erst wieder externe Gutachten?
Parksituation Maxstrasse
Situation Parken in der maxstrasse wird durch zwei Faktoren erschwert: Besuchsströme aus Köln mit großen Autos zum Gebet in der Camii Moschee Mitte Maxstrasse.
Falschparken vor allem dort ahnden, wo Autos gar nicht stehen dürfen
Was auffällt ist, dass an Autos auf Anwohnerparkplätzen oft Strafzettel hängen, obwohl es sich ja zumindest um Parkplätze handelt, während diejenigen, die völlig dreist und falsch parken, keine Strafzettel bekommen, wie z.B.
Ganzjahresparker gegenüber anderen Bewohnern nicht noch mehr privilegieren
Bewohner mit eigenem Auto werden bislang extrem privilegiert und das soll durch dieses Konzept leider beibehalten werden.
Sondernutzung der Stellplätze
Eine Sondernutzung der Stellplätze als z.b. Gastronomie- oder Verkaufsfläche, aber auch für Anwohner:innen zur zeitweisen Nutzung durch z.B.
Nachträgliche Erschließungskosten
Da die Anordnung von reinem Anwohnerparken eine Verbesserung der Erschließung der Nordstadt bedingt, sollten die Kosten für die Umgestaltung als nachträgliche Erschließungskosten von den Grundstückseigentümer:innen getragen werden.
Das weitergehende Ziel "Autofreie Innenstadt" bei der Neuausweisung von Stellplätzen gleich mitdenken
Wenn schon der öffentliche Raum teilweise neu ausgewiesen/markiert wird, sollte das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel der "Autofreien Innenstadt" gleich mitgedacht werden um nicht bald erneut planen zu müssen. Das betrifft z.B.
Kosten der Anwohnerparkausweise am Mietpreis orientieren
Ein Parkplatz misst ca. 12qm wertvollen öffentlichen Raums, der allen Bonner:innen gehört.
Parkbereiche innere Altstadt (Breite-, Heer- Wolf-, Paulstraße)
Als Anwohner der Paulstraße lebe ich ohne Auto und pendle mit Fahrrad und Zug. Mir wären mehr Fahrradparkplätze an denen das Fahrrad rahmenseitig angeschlossen werden kann wichtig. Dazu könnten meiner Meinung nach Parkplätze wegfallen.
Parkplätze für Anwohner und Parkleitsystem für Auswärtige
Den echten Bedarf an Parkplätzen eruieren, Parkplätze für die Anwohner reservieren, und auswärtige auch entsprechend bestrafen wenn sie parken wo es für Anwohner vorbehalten ist.
Wo Parkplätze die Fahrbahn gefährlich einengen, müssen Parkplätze entfallen
In der Dorotheenstraße, zwischen Breite Straße und Heerstraße auf der Seite der geraden Hausnummern, wird durch Parkplätze, die teilweise auf die Fahrbahn reichen, die Fahrbahn soweit eingeengt, dass Outos und entgegenkommende Fahrradfahrende nicht ane
Wie soll das Parken auf der Fahrbahn verhindert werden?
Bisher stellt sich die Situation so dar, dass das Eingeschränkte Halteverbot auf der Fahrbahn von Outofahrenden zum Parken missbraucht wird. Insbesondere in den Fahrradstraßen Heerstraße, Breite Straße und Georgstraße ist das besonders stark der Fall.
Nordstadt autofrei
Der Autoverkehr sollte in der schönen Nordstadt mit den engen Gassen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden, auf den Straßen sollten Autos nur zu Gast sein in Schrittgeschwindigkeit.
Anregungen von "Peter, Paul und Freunde e.V."
Seit Jahren macht unser Verein, der entsprechend seiner Satzung auch nachbarschaftliche Anliegen kommuniziert, konkrete Anregungen zur Gestaltung des öffentlichen Raums in der Altstadt.
Anwohner und Gäste
Nachtrag; Auch müsste es zum Anwohnerparkausweis einen Gästeausweis dazu geben, der den Gästen zu gegebener Zeit ins Auto gelegt werden kann, damit diese kostenlos parken können, wenn sie zu Besuch kommen.
Anwohnerparken
Ich als Anwohnerin der Adolfstraße hätte nichts dagegen im kostenlosen Parkhaus, z.B. im Gewerbegebiet hinter Obi/BMW zu parken, damit die Altstadt und wir Menschen hier weniger Autos aushalten müssen.
Alle Parkplätze für Anwohner freigeben
Wir wohnen in der Adolfstraße und die Parksituation wird immer schlimmer.
Bessere Verteilung
Ich fände es gut, wenn die "Verteilungen" neu strukturiert würden.
>Mehr Gehweg als Fahrweg. Breitere Gehwege.
> Stilllegung mancher Straßen
Konzept muss neu gedacht werden
Das vorliegende „Konzept“ erfüllt nicht die Ansprüche, die an ein modernes Parkraum- und Verkehrslenkungskonzept gestellt werden sollten:
Mehr Platz für Fußgänger*innen
Bei dem angestrebten Ziel den Fußgänger*innen zumindest 1,50m Fußwegbreite zu ermöglichen (2,50m wäre besser), sollten berücksichtigt werden, dass die Fußwege an Tagen der Müllentsorgung - und teils schon am Tag vorher - weitgehend mit Mülltonnen zuges
Unzureichendes Parkraumkonzept Nordstadt
Das am 8.März vorgestellte Konzept ist völlig unzureichend. Nicht beachtet wurden:
- Schaffung von Parkraum durch Baumaßnahmen, z.B. Entfernung des Mittelstreifens auf dem Kaiser-Karl-Ring und Einrichtung von Längsparkbuchten
Bitte Falschparken unterbinden
Mich stören aktuell 3 Punkte an der Altstadt.
Ergänzung zum sozialen Miteinander
... habe ich vergessen: es muss dringend etwas mit den e-Scootern geschehen. Das rücksichtslose Abstellen ist gegenüber behinderten oder alten Menschen und Eltern mit Kinderwagen einfach nur rücksichtslos, nicht zu reden von Sehbehinderten.....
mehr soziales Miteinander wäre nett
Hier gibt es eine Art Park-Mafia, die sich gegenseitig die Parkplätze freihält und teilweise wochenlang mit ihren Wohnmobilen, Autos Stellplätze dauerhaft blockt.
Ausschließlich Bewohnerparken in Wohngebieten
Wohngebiete sollten kein Parkplatz sein. Dafür gibt es Parkhäuser. Gerade in Richtung BvS Platz gibt es ausreichend.
Durch Parkscheinautomaten möglichst nicht die Gehwege einengen.
Die Parkscheinautomaten sollten so aufgestellt werden, dass sie die Gehwege nicht einengen. Z.B zwischen den Stellplätzen auf der Fahrbahn.
Diebstahlsichere Fahrradgarage pro Hausgemeinschaft
Diebstahlsichere und blickdichte Fahrradgaragen pro Hausgemeinschaft einplanen, statt nur offen zugängliche Fahrradabstellanlagen.
Begründung:
- Pro Auto-Parkplatz mit 12 qm finden bis zu 10 Fahrräder Platz;
Lieferzonen für gewerbliche UND private Nutzer
Ausreichend Ladezonen einrichten auf denen sowohl gewerbliche
Lieferanten, als auch Anwohner kurzzeitig halten können.
Begründung:
- es gibt verschiedene gewerbliche Initiativen zur Einrichtung von Lieferzonen (s.u.);
Gehwege sind in vielen Straßen zu eng für Fußgänger und ~innen
Als aller erstes sollten die Gehwege in den Straßen wie Heerstraße, Breite Straße, Kölnstraße wieder für Fußgänger komplett freigemacht werden.
Beteiligung der KFZ-Halter an den Parkraumkosten
Ich bin selber Autofahrer. Ich habe allerdings zuhause einen Tiefgaragenstellplatz. Ich parke auch öfters in der Bonner Innenstadt, und besuche dort Familienmitglieder.
Bäume und Grünflächen
Statt Parkplätzen lieber in mehr Grünflächen und Bäume. Besonders auf den Straßen, wo sowieso kein Grün existiert. Ein paar Fahrradständer sind ok, aber die meisten werden momentan von Fahrradleichen belegt.