Abschaffen der Diagonal und Querparkstände

In allen Straßen, in den heute legal oder illegal in Quer- oder Diagonalrichtung geparkt wird, herrscht eine vollkommen katastrophale Situation für Fußgänger und Radfahrer. Gemeint ist der Abschnitt Dorotheenstraße zwischen Adolfstraße und Ellerstraße (stadtauswärts: kein Radweg bis Ring - dafür später drei Abbiegespuren. Stadteinwärts: Pseudoradweg auf dem Gehweg und schmale Gehwege) und der Kaiser-Karl-Ring zwischen Dorotheen- und Vorgebirsstraße (Diagonalparken mit Schnauze auf dem schmalen Gehweg und Heck auf dem verschwenkten Schutzstreifen). Die Situationen erinnern an die Verteilung des Straßenraums in den 1970er Jahren.

Kommentare

Auch bei der jetzigen Koalition könnte sich herumgesprochen haben, dass Autos gerade auch für niedere Einkommensgruppen ein Statussymbol bleibt, dass man nicht vertreiben möchte?