Fußwege/Barrierefreiheit/Stadtgrün/E-Mobilität/Besucher/Firmenwagen/Kopfsteinpflaster

- viele Themen, die mit dem Parkraumkonzept zusammengedacht werden sollten: mind. 1,50 m breite Fußwege sind ein guter erster Schritt, zur Barrierefreiheit reicht das aber nicht... Bei Umbaumaßnahmen diese unbedingt mit verbessern, jede wegfallende Bordsteinkante hilft! Die Pflanzung von Bäumen in Straßen, wo es bisher keine gibt, z.B. Angelbisstraße, hilft der Verkehrsberuhigung, dem Stadtklima und der Aufenthaltsqualität. Eine Ladesäulen-Offensive unterstützt die Verkehrswende, möglichst dezentral in jeder Straße! Beim eigentlichen Parkraumkonzept mit Bewohnerparken müssen auch Besucher berücksichtigt werden, außerdem auch Dienstwagen. Und noch eine Anmerkung aus Radfahrersicht: über das alte Kopfsteinpflaster in der Altstadt zu fahren, macht wirklich keinen Spaß sondern Kopfschmerzen... Vielen Dank!