Kontrolle und Konsequenzen
Als Anwohner der schönen Peterstraße mitten in der Altstadt bin ich sehr konsequent in meinem Park- und Fahrverhalten. Ich parke nicht in der verkehrsberuhigten Zone (Spielstraße) , fahre langsam, warte stehend auf entgegenkommende Radfahrer usw. . Umso mehr ärgert es, wenn ich mit Einkäufen und Warenlieferungen nach Hause komme und keinen Platz zum Entladen finde, weil Dauerparker in der Spielstraße stehen. In letzter Zeit häufiger, aber lange Zeit ohne Kontrollen werden dort Verwarngelder verhängt, die allerdings sehr preiswert sind und von vielen Falschparkern in Kauf genommen werden; es sollte auch geprüft werden, ob Wiederholungstäter dabei sind und Maßnahmen ergriffen werden, diese gesondert über ihr Fehlverhalten zu informieren und evtl. zu belangen. Das leidige Thema "Parken in zweiter Reihe" sollte komplett unterbunden werden, in dem man beispielsweise 14 Tage Infoschreiben an die Autos hängt und danach konsequent abschleppt (eine Behinderung des Straßenverkehrs liegt allemal vor, da Rettungseinsätze be- oder verhindert werden, Radfahrende Slalom fahren müssen und teilweise die Sicht auf die Straße beeinträchtigt wird).