Einführung in die Dialogstation "Wie erinnern" am Standort MIGRApolis
Die Dialogstation fokussiert aktuell in Bonn diskutierte erinnerungskulturelle Themen. Ein Teil beschäftigt sich mit „Straßenschilder der NS-Zeit“, ein weiterer Schwerpunkt sind „Koloniale Spuren in der Stadt“. In der Einführung wird eine Projektmitarbeiterin durch die Dialogstation führen und es können gemeinsam aktuelle Erinnerungsorte diskutiert werden.
Die Dialogstation „Wie erinnern?“ gibt einen Einblick in die Themen des Projektes „Aktive Erinnerungskultur“ (Zentrum für Stadtgeschichte und Erinnerungskulturen). Innerhalb der Dialogstation gibt es verschiedene Mitmachoptionen. Sie laden dazu ein, in den Austausch zu treten und die eigenen Meinungen und Wünsche zum Umgang mit erinnerungskulturellen Themen zu hinterlassen. Die so erfassten Stimmen der Bürger*innen fließen in ein gesamtstädtisches Konzept zum Umgang mit erinnerungskulturellen Anliegen in der Stadt Bonn ein. Dieses erarbeitet das Projekt „Aktive Erinnerungskultur“ aktuell.
Die Dialogstation „Wie erinnern?“ ist vom 19. April bis zum 05. Juni im MIGRApolis zu sehen.
Keine Anmeldung erforderlich.
Das Projekt „Aktive Erinnerungskultur“ ist gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Brüdergasse 16-18
53111 Bonn
Deutschland