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Wenn überhaupt, dann Variante 1

Umgestaltung der Friedrich-Breuer-Straße

Wenn überhaupt, dann Variante 1

Ich stimme für Variante 1:
Beuel besteht nicht nur aus Anwohnern, die zentrumsnah wohnen möchten und dann doch das Gefühl haben wollen, die Vorzüge des Landlebens (verkehrsberuhigt, wunderbar begrünt, mit geringem Geräuschpegel) genießen zu können.
Oft ist das Parkhaus besetzt und eine Einfahrt nicht möglich. Grundsätzlich MUSS das Rathaus für alle Einwohner Beuels mit dem PKW erreichbar sein - ebenso die ansässigen Geschäfte. Oft hat man Termine auf dem Weg zur oder nach der Arbeit zu erledigen. Erst wenn genügend Parkplätze und auch Radabstellfläche - meinetwegen Kurzzeitparken bis 1,5 Std. - im fußläufigen Umfeld zur Verfügung stehen, kann man über zeitliche Sperrungen nachdenken.
Bitte immer erst einen Schritt nach dem anderen und nicht Schritt 7 vor Schritt 1. Wenn ich in einer Fußgängerzone flanieren will oder das Grün genießen möchte, dann besuche ich die Innenstadt oder gehe ans Rheinufer - da kann ich auch sitzen. Der Rathausplatz steht für eine kleine Pause ja ebenfalls zur Verfügung. Eine Beschattung dessen im Sommer wäre auch außerhalb des Kaffees schön - Da gibt es doch auch ganz kreative Möglichkeiten ohne direkt wieder darüber nachzudenken Bäume mit dem Wurzelwerk auf dem 1. Parkdeck der Tiefgarage zu pflanzen…
Gleichzeitig wird hier auch weiterhin der Wochenmarkt, die Rathausstürmung an Weiberfastnacht staffinden - da sollte es eher flexibel gehalten werden.
Ich bitte daher inständig, dass man bei all der Ideen und Wünsche auch wirklich alle Beueler im Blick hat.

Kommentare

Gespeichert von L. Beckhardt am Fr., 16.06.2023 - 13:43

Dass Behörden mit dem PKW erreichbar sein MÜSSEN, ist ein aus der Zeit gefallenes Gewohnheitsrecht.

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