Lebende Innenstadt
Eine Innenstadt lebt durch Orte an denen sich Menschen gerne aufhalten.
Das kann im besten Fall durch vielfältige Gastronomie erreicht werden, siehe Orte wie Maastricht, mit Plätzen und Cafés und Restaurants, so auch in Bonn am Marktplatz und der Friedrichstraße, Bottlerplatz, Friedensplatz etc,…bedeutet, dass diese auch in den Abendstunden geöffnet sein sollten und nicht, wie bisher in Godesberg fast alle, mit den Geschäften schließen. Eine zusätzliche Begrünung mit Bäumen, die Laub abwerfen, Heimat fürs zahlreiche Tauben werden, deren Hinterlassenschaft den Platz verunreinigt, sowie Schmutz aus Blüten, Linden, oder Früchten, Akazien oder Platanen, und übel riechenden Ginkobäumen, sollte komplett abgelehnt werden. Es dient nicht dazu die Innenstadt attraktiver für den Aufenthalt zu machen. Godesberg ist wahrlich grün genug. Vielfältige kleine Geschäfte sollten angesiedelt werden, das bedeutet, dass die Eigentümer der Immobilien mit der Stadt in Kontakt kommen und die Mietpreisgestaltung für Geschäftstreibende besprochen wird.
Kulturelles Leben könnte in die Innenstadt geholt werden, so die Veranstaltung Musik im Park auf den Theaterplatz oder in die alte Bahnhofstrasse.
Die kaufkräftige godesberger Bevölkerung sollte in attraktiver Umgebung ihre Stadt erfahren und sie begehen können. Dazu sollten die Bedürfnisse der Stadtteile Schweinheim, Muffendorf, Heiderhof, das gesamte Villenviertel bis Rüngsdorf, Pennenfeld und des sogenannte ‘Knollenviertel’ eingeschlossen werden.