In Endenich gibt es auf der Endenicher Straße zwischen Pastoratsgasse und Magdalenenstraße keine gute Stelle zum Überqueren der Straße. Hier geht für viele Kinder der Schulweg entlang, müssen Schulklassen bei einem Ausflug mal in größerer Gruppe die Straße queren und hier gehen täglich viele Menschen einkaufen. Gerade für Kinder und ältere und/oder mobilitätseingeschränkte Menschen ist es gefährlich hier zwischen den parkenden Autos schlecht gesehen die enge Straße zu überqueren - gerade auch mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator ist der Weg zum Supermarkt oder Bäcker unnötig herausfordernd und gefährlich.
1) Kann hier nicht ähnlich wie in Beuel in der Friedrich-Breuer-Straße ein fast Autofreier Bereich entstehen? Ein paar Parkplätze zum Be-/Entladen, für Lieferverkehr, für Menschen mit Behinderung oder evtl. auch für Anwohnende und gerade auf Höhe des Supermarktes und des Bäckers blieben beide Straßenseiten frei? Zusätzlich könnte dann auf dem Parkplatz des Supermarktes eine Elterntaxihaltestelle entstehen. Vielleicht mit Bodenmarkierungen wie bunten Fußspuren bis zur Endenicher Straße und dort einer deutlichen Haltelinie/einem Stoppzeichen als Markierung auf dem Boden und der Aufforderung links und rechts zu schauen…?