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OGS-Platzsharing

Frag die OB - digitale Sprechstunde mit Katja Dörner

OGS-Platzsharing

Bald kommt der Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz, aber schon jetzt gibt es Schulen wie die Matthias-Claudius-Schule, die Wartelisten führen müssen.
1) Der für diese Schule geplante Neubau wird so schnell nicht fertig sein, oder?
2) Auf der anderen Seite gibt es Familien, die jetzt einen OGS-Platz haben, diesen jedoch gar nicht für alle Tage bräuchten und nun sind sie vom System gezwungen dennoch den Platz voll zu beanspruchen. Warum wird es hier von Stadtseite bei der Finanzierung nicht dahingehend erleichtert, dass Plätze geteilt werden können. Z. B. eine Familie drei Tage und die andere zwei oder vier Familien verzichten jeweils auf einen Tag, so dass eine weitere Familie vier Tage einen Platz haben könnte…
3) Wenn der Rechtsanspruch dann da ist, heißt es dann, dass zur Realisierung des Anspruches manche Kinder vormittags zur Schule A, aber nachmittags zur OGS B gehen müssen oder werden dann Container aufgestellt? Wenn letzteres, warum dann noch nicht jetzt? Was gäbe es für Alternativen?

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