Bürokratieabbau und vermehrte Bautätigkeit sind gefragt,keine zusätzliche Restriktionenunklar
Das benannte Einzugsgebiet sollte überdacht und ggf neugefasst werden und Argumente benannt werden welche Kriterien zur derzeitigen Auswahl geführt haben. Der Umfang an Einbeziehung der Königswinterer Strasse im Vergleich zu wichtigen Erhaltungswerten Gebäuden, die derzeit nicht "betroffen" sind sollte neugefasst werden. Alle Welt und insbesondere die Politik redet davon dass Bürokratie abgebaut werden muss da diese - als auch bereits existierende Bauvorschriften - das Bauen verteuert haben und die Schaffung von Wohnraum behindert. Manchmal ist halt WENiGER Mehr.
Explizit möchte ich noch erwähnen dass das Behindern und Verhindern der Bebauung unbebauter , sich in Privatbesitz befindlicher bebauungsfähiger Grundstücke verhindert werden muss. Was die Gestaltungsspielräume angeht sollte die Kombination eines guten Architekten (der per se weiss wie er z.b. übereinanderstehende Fenster ausrichten muss) und der jetzt bereits sehr gut möglichen Einflussnahme von Bauordnungsamt, Denkmalschutz als auch Stadtplanern über Para 34 ausreichen um städtebaulichen Wildwuchs zu verhindern und gleichzeitig ein ortstypisches Strassenbild beizubehalten ohne Bürger und Anwohner über die Masse hinweg "aus den Amtsstuben heraus " mit weiteren Vorschriften zu belasten und damit potentiell die nötige Energiewende als auch Bebauung und Schaffung von Wohnraum (war da nicht was mit 400000 Wohnungen in 2024...) zu behindern