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Mischnutzung

Beteiligung im Planverfahren: Bebauungsplan „Ollenhauerstraße“

Mischnutzung

Ich finde es unklar, wer bei einer Mischnutzung aus Büros und ohne Wohnungen die Dienstleistungen und Gastronomie so nutzen wird, dass sich diese Angebote rechnen. Zumal in Zeiten, die von Home-Office geprägt sind. Lohnt es sich für eine Bäckerei, einen Mietvertrag in einer neuen Immobilie einzugehen und nur dienstags bis donnerstags wirkliche Einnahmen zu haben?
Außerdem verstehe ich das Argument nicht wirklich, dass sich die Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt teilweise als Wohnfläche umbauen lassen soll. Wird damit gerechnet, dass das Heizkraftwerk mit seinen zu hohen Geräuschemissionen bald geschlossen wird? Und wie schätzen die Anwohnenden im ebenfalls engen Wohnumfeld des Kraftwerks die Problematik ein, zb in Teilen der Karl-Barth-Straße (Hausnummern 99-149), Siegweg und Erftweg? Wie der vorige Kommentar frage ich mich, ob Wohnungen mit Ausrichtung O/SO/S nicht möglich wären, um doch ein wenig Mischnutzung zu erzielen.

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