Wenn möglichst alle dieser 130 Organisationen ihren eigenen Geschäftsbetrieb ganzheitlich nachhaltig ausrichteten, wäre ein sehr großer Schritt zum Klimaschutz (und Umweltschutz), zum sozialen Miteinander und der nachhaltig wirtschaftlichen Ausrichtung der Organisationen getan. Des weiteren werden Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Zielgruppen, Lieferant*innen, Spender*innen und viele mehr “mitgenommen” und erhalten Bildungsimpulse für nachhaltiges wirtschaften. Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bietet dazu verschiedene Möglichkeiten. Der Nachhaltigkeits-Hub Bonn und Umgebung hat/besorgt weitere Informationen dazu. Man könnte bspw. die Kosten für die Prozessberatung bezuschussen, verlosen oder Wettbewerbe ausloben….
Das wäre ein ganz großer Leuchtturm für die städtische Kulturszene und deutschlandweit einzigartig!