Die Albertus-Magnus-Strasse wird immer stärker für den LKW-Verkehr von und zur B) genutzt.
Man sieht auf die Räder der Linie 66 auf Höhe des Drachenfels, was zu unnötiger Lärmbelästigung führt. Eine niedrige Lärmschutzmauer kann schon helfen.
Tempo 30 auf der gesamten Langemarckstraße und Blitzer stadteinwärts direkt nach der Ortseinfahrt.
Abends und insbesondere Nachts wird hier lautstark gefeiert, Musik gehört, der Kiosk hält sich nicht an die Schließzeiten.
Tempo 30 auf der Bernkasteler Str. ok, durch den Kreisel auf die Hochkreuzallee Richtung B9 Gas!!!! geben.
Einige Birken und nun auch noch drei gesunde Fichten wurden hier von der Stadt scheinbar ohne Not gefällt. Sie waren wirksamer Lärm, Staub, Sicht und Sonnen/Klimaschutz.
Es ist unerträglich laut für uns Anwohner an der Römerstraße, Welschnonnenstraße, Sandkaule und Belderberg -> bitte das Tempo durchgehend reduzieren, wie es schon in der Römerstraße von Augustus
Wenn eine Übertunnelung zu teuer ist: hohe und schallbrechende Lärmschutzwände im Bereich Endenich! LKW wie PKW machen Tag wie Nacht viel zu viel Lärm.
Die Lärmbelästigung insbesondere durch LKW in der Karlstraße ist extrem, eine Tempo 30 Zone oder eine Einbahnstraßenregelung würde auch der Sicherheit für Fahrradfahrer*innen zugute kommen.
Leute, die abends und nachts lautstark an vielen Stellen der Rheinpromenaden, aber auch an anderen Stellen in Bonn "feiern", also sehr laut ihre Lieblings"musik" (größtenteils
Die Straßenbahnen der Linien 62 und 66 verursachen immer lauteres Quietschen, wenn sie durch die lange Kurve vn Oberkassel-Mitte nach Oberkassel-Süd fahren.
Eine der vielen Plagen in ganz Bonn: Autofahrer u. ä., die die Motoren ihrer geparkten/abgestellten Fahrzeuge weiterlaufen lassen und zwar für lange Zeit, und drinnen herumsitzen, z, B.