Hier haben Sie vom 3. bis einschließlich 26. März 2023 die Gelegenheit, Ihre Meinung zur Planung mitzuteilen.
Die Planungsunterlagen finden Sie im Informationsbereich.
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- Vorklinik ist nicht Klinik, der erste Studienabschnitt Humanmedizin muss in Poppelsdorf bleiben
- ÖPNV nicht ausreichend ausgebaut für die Bedarfe
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es fehlen in den Planungsunterlagen belastbare Angaben zur Verkehrsinfrastruktur für die angestrebten Mitarbeiter- und Patientenzahlen.
Die vorgestellte "Enwicklung des Geländes ..." entbehrt deshalb jeglicher Planungsgrundlagen.
Die Planung des UKB sieht eine gewaltige Bauverdichtung des Geländes über Neubauten mit mehr als verdoppelter Geschoßzahl vor. Hinzu kommt eine vorgesehene Verdoppelung der Bediensteten in 10 Jahren. Dem steht die Verkehrsplanung entgegen.
Auch wenn die Universität als großer Arbeitgeber für die Stadt eine heilige Kuh ist, sollte in dem Genehmigungsverfahren hier einmal die Vernunft obsiegen.
Leider berichtet die Presse nicht über die aktuellen massiven und wochenlangen Beeinträchtigungen der Bonner Wohnbevölkerung durch die nächtlichen Modultransporte zum Campus Poppelsdorf. Schlafen nicht möglich!
Bundesstadt Bonn - Stadtbezirk Bonn, Stadtteil Venusberg
Bebauungsplan Nr. 6618-1 „Universitätsklinikum Bonn“
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB
Aktuell gibt es zwischen Bundesgesundheitsminister Lauterbach und den Ländern noch Klärungsbedarf zur anstehenden längst überfälligen Klinik-Reform. Im Sommer 2023 soll die Reform der
Stellungnahme zum Bebauungsplan 6618-1 UKB Bonn im Rahmen der frühzeitigen Beteili-gung der Öffentlichkeit
Den Ausbau des UKB sehe ich positiv, aber die Planung ist sehr eindimensional: Arbeit, Mitarbeiter (MA), Anfahrt.
Als Anwohner auf dem Venusberg leiden meine Frau und ich schon heute täglich unter dem zunehmendem Verkehr auf und vom Venusberg.
Bevor die Bebauungspläne auf dem Venusberg für die UKB geändert werden, muss aus meiner Sicht ein schlüssiges Verkehrskonzept entwickelt und umgesetzt werden.
Ich denke, es ist schon alles gesagt - ich möchte es aber an dieser Stelle wiederholen:
Es fällt auf, dass die Mitarbeiter/Patienten/Besucher anscheinend aus dem Nichts im Knotenpunkt Ippendorf auftauchen.
- Werden die Vorschläge der Umweltprüfung auch tatsächlich alle umgesetzt? Sind diese bindend?
