Hier haben Sie vom 1. bis einschließlich 16. April 2023 die Möglichkeit, uns Ihre Ideen zu den Bönnschen Vierteln mitzuteilen
Schreiben Sie dafür in das Eingabeformular auf der rechten Seite. Geben Sie bitte immer an, auf welches der Bönnschen Viertel Sie sich beziehen.
Ihr Beitrag wird dann unten auf dieser Seite veröffentlicht. Dort finden Sie auch die Anregungen der anderen Bürger*innen.
Bitte melden Sie sich für die aktive Teilnahme zunächst an bzw. registrieren Sie sich. Vielen Dank
Uns ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass auch meine seit Jahrzehnten im Combahnviertel existierende Praxis, die PraxisMalz für Physiotherapie, sowie die Orthopädiepraxis von Dr.
Professionell genutzte Lastenfahrräder (wie z.B. der tricargo Lademeister) sind zu groß, um sie in den meisten bestehenden Fahrradständern oder anderen Abstellanlagen unterbringen zu können.
Wenn für E-Autos Parkplätze reseviert werden und Ladeinfrastruktur zur Verfügung gestellt wird, sollte das doch auch für E-Lastenräder möglich sein.
Damit auch Fußgänger und Radfahrer an heißen Sommertagen nicht all zu sehr die Klimaanlage im Auto vermissen, wäre es gut an einigen stellen Zonen zum Abkühlen zu schaffen.
Um sich bei Regengüssen unterstellen zu können, wären einige zusätzliche überdachte Flächen nützlich. So könnten sich auch Fußgänger und Radfahrer angenehmer unterstellen bis der Schauer vorbei ist, als sich z.B.
Könnte man die Betreiber der sharing E-Scooter-Betreiber dazu verpflichten, störende oder den Verkehr behindernde Scooter unverzüglich auf eigene Kosten zu entfernen/umzuparken, ergäbe sich die Möglichkeit für ein neues Geschäftsmodell.
Um das Einkaufen in der Nordstadt ohne Auto attraktiver zu gestalten, wird im Stadthaus am Eingang zum Parkhaus eine Art Gepäckaufbewahrung eingerichtet, an die die Händler aus der Nordstadt die von den Kunden gekauften Waren per Lastenrad liefern lass
Für den Tag des Straßenfestes (ggf.
Handwerksbetriebe könnten durchaus ihr Werkzeug und Material mit E-Lastenfahrrädern (z.B.
Da die Paketzusteller (Pizzalieferanten, etc.) auf der letzten Meile regelmäßig keine Möglichkeit zum Halten finden, stehen sie mit Warnblinker auf Fahrradstreifen, in zweiter Reihe auf der Fahrspur und in Einfahrten.
In einigen Bereichen der Nordstadt ist das Kurzzeitparken mit Parkscheiben erlaubt. Das ist gut - sowohl für Be- und Entladende Anwohner, Lieferanten, Hausbesuche aber auch für das lokale Gewerbe bzw. deren Kunden.
Ein sich regelmäßig wiederholendes Phänomen an der Kreuzung Adolfstraße/Dorotheenstraße ist ein (vollständig vermeidbarer) Stau, weil wieder irgendein Fahrzeug auf der Ecke der Dorotheenstraße 87 steht und der Linienbus nicht um die Kurve kommt.
Die Ampel an der Kreuzung Dorotheenstraße/Adolfstraße sollte zugunsten einer klaren Vorfahrtsregelung entfernt werden.
Auch wenn die Gehwege eigentlich den Fußgängern, Skatern, Rollern, Kinderwägen, Rollstühlen etc. vorbehalten sind, werden sie regelmäßig mit Fahrrädern und E-Scootern befahren.
In der Nordstadt sollte es einige wenige und klar gekennzeichnete Stellplätze für die E-Scooter geben, außerhalb derer das Abstellen der Fahrzeuge bereits technisch nicht legal möglich ist.
Nicht zuletzt durch die Car-Sharing-Firma Miles entstehen regelmäßig Probleme mit Park- und Ladeflächen in der Nordstadt. Sicherlich ist es Sache der Fahrer:innen solcher Angebote, das genutzte Fahrzeug korrekt zu parken.
Abgesehen von Abstell- und Ladezonen für Lastefahrräder in den Wohngebieten der Nordstadt sollte ein Fahrrad-Hub eingerichtet werden, an dem es möglich ist, KFZ zu parken und auf Lastenräder umzuladen.
Die gerade auch in der Nordstadt gerne genutzten Longboards und Cruiser-Skateboards sind laut StVO §24 dem Fußgängerverkehr zuzurechnen.
Um die Akzeptanz für Veränderungen in der Parkraum-Neuverteilung/Reduktion zu schaffen, ist eine umfassendere und unmittelbarer wirksame Durchsetzung der geltenden Regeln erforderlich.
Sowohl für die Kinder aus dem Viertel von zuhause aus, als auch für einen Weg von der Schule bis zu einem geeigneten Treffpunkt/Parkplatz zum Bringen und Abholen der Kinder können sichere Schulwege Teil des Verkehrskonzepts werden.
Gäbe es einen Service, der ein KFZ nach dem Ausladen zuhause auf einen geeigneten Parkplatz bringt und auf kurzfristige Bestellung wieder zurück zum Haus bringt, fiele ein wesentlicher Grund für Parkplätze in den Wohngebieten weg.
Erweiterung der Grünflächen durch Grünpatenschaften, mehr Sitzbänke, ausreichend Mülleimer, ein freies Trinkwasserangebot und eine öffentliche Toilette...-Je mehr entspannte Begegnungsmöglichkeiten es gibt, um so lebendiger wird das Viertel.
Um die Infrastruktur zu erhalten und Handwerkern / Pflegediensten die Arbeit zu ermöglichen, sollten geregelte Zugänge für Autos (evtl. durch Berechtigungen) eingerichtet werden.
An Straßenecken und freien Flächen wären Bänke, Pflanzkübel und Spielgeräte für Kinder schön, um kleine, freundliche Aufenthaltsflächen zu schaffen.
Ich fände Hochbeete im Viertel toll, die in Grünpatenschaft von der Nachbarschaft gepflegt werden können. Mehr Grün allgemein wäre toll.
Parkraumbewirtschaftung, um den Durchgangs- und Ausflugsverkehr zu reduzieren. Anwohnerparkplätze in ausreichender Anzahl und zu fairen Preisen
