Verzicht auf Polystyrol (Brandbeschleuniger) als Dämmstoff

Wie mehrere Gutachter, Journalisten und die traurige Paxis zeigen konnten, ist Styropor als Dämmstoff eine Art
Brandbeschleuniger der Lebensgefahr bedeuten kann.
Es konnte gezeigt werden, dass die Brandversuche für die Zulassung nicht praxistauglich sind,
dass die angegebenen Dämmwerte der Platten nicht erreicht werden und dies den Herstellern bekannt
ist - laut Insidern liegt hier Betrug vor.
In Europa außer Deutschland gilt Styropor als brennbar und bekommt somit außerhalb Deutschlands keine
Zulassung. Diese Art der Dämmung bedeutet eine unverantwortliche Sondermüll/Entsorgungsbürde
für die nächste Generation und eine baupysikalische Schädigung und brandtechnische Gefahr.
Die Flammschutzquerriegel sind bei Wind und bei entsprechender Brandbeschleunigung irrelevant.

Ich fordere die Stadt Bonn dringend auf Styropor als Dämmstoff zu verzichten.
Leider wurde entgegen allen Empfehlungen das neue Beuler Ärztehausmit 18 cm Polystyroldämmstoff
gedämmt (Polystyrol wurde im Vietnamkrieg in Napalm B als Brandbeschleuniger verwendet)

Es werden giftige Flammschutzmittel eingesetzt
Biozide, Fungizide der Wärmeverbundsysteme werden ins Grundwasser ausgewaschen -
siehe Schweizer Forschungsergebnisse.
Der Styropormüll findet sich auf allen Beueler Grünlandflächen, Rhein und Sieg

Kommentare

Außerdem: Bei öffentlichen Gebäuden ist Styropor o.ä. gar nicht zugelassen. Dort ist "unbrennbar" (z.B. Mineralfaser) Pflicht. Beim Ärztehaus handelt es sich um ein privates Gebäude.

@#1 @#1 das hilft den Betroffenen wenig .
Das Ärztehaus hat die Stadt Bonn auf den Weg gebracht incl. der Schäden
der Anwohner, den Sondermüll, die Brandgefahr etc. und die vorprogrammierten baupysikalischen Schäden

Die Stadt Bonn kann bei Ausschreibungen nachhaltige ökologische Dämmstoffe, bzw Massivbauweise aus-
schreiben - da braucht man gar keine Dämmung

@#1.1 @#1.1 Hier geht es um Haushaltskonsolidierung!

@#1.1.1 @#1.1.1 Es geht um viel mehr. Mit dieser kleinkarierten Geisteshaltung steht Bonn heute wo es steht.

@#1.1.1.1 @#1.1.1.1 Jetzt machen Sie mal halblang! Es ist nunmal so: HIER geht es um Haushaltskonsolidierung.

@#1.1.1.1.1 @#1.1.1.1.1Hallo Herr Kleinkrämer:
Lesen Sie mal das Vorwort von Bürgermeister und Kämmerer
Es geht um ANREGUNGEN für eine LEBENSWERTE STADT auch unabhängig von monetären Aspekten

@#1.1.1.1.1.1 @#1.1.1.1.1.1 Das ist nicht halblang, sondern beleidigend! Sehr unangenehm!

@#1.1.1 @#1.1.1 Klar, die Energetische Sanierung ist doch nur eine Subventions- und Arbeitsbeschaffungskampagne. Hatte Asbeck auch auch dort die Finger im Spiel?

@#1.1.1.2 @#1.1.1.2 Was hätte er davon ? Seine Solaranlagen sind durch Brände und Bauschäden doch auch gefährdet.
Die Finger im Spiel haben vermutlich Frauenhofer Institut, Die Dämmstoffindustrie, Minsterien, Behörden, Parteien etc.
siehe Bausachverständige
http://www.konrad-fischer-info.de/21315bau.htm

@#1.1.1 @#1.1.1 Nochmal für alle: Dieser Bürgerdialog zum Haushalt 2015/2016 stellt konkret die Frage in's Zentrum "wie kann die finanzielle Situation der Stadt Bonn verbessert werden" (siehe Vorwort)
Durch den Verzicht auf Polystyrol als Dämmstoff wird die Welt vielleicht eine bessere oder vielleicht eine schlechtere, aber auf jeden Fall wird so der städtische Haushalt nicht konsolidiert.

GesundohneMobil... Sie haben ja Recht. Diese Dämmstoffe sind in 15 - 20 Jahren verbraucht und dann Sondermüll.

Allerdings hier geht es um den Haushalt 2015/2016 der Stadt Bonn. Und um nichts anderes.

Schreiben Sie Ihre Bedenken an die zuständigen Minister in der Landes- und in der Bundesregierung.