Verzicht auf Polystyrol (Brandbeschleuniger) als Dämmstoff
Wie mehrere Gutachter, Journalisten und die traurige Paxis zeigen konnten, ist Styropor als Dämmstoff eine Art
Brandbeschleuniger der Lebensgefahr bedeuten kann.
Es konnte gezeigt werden, dass die Brandversuche für die Zulassung nicht praxistauglich sind,
dass die angegebenen Dämmwerte der Platten nicht erreicht werden und dies den Herstellern bekannt
ist - laut Insidern liegt hier Betrug vor.
In Europa außer Deutschland gilt Styropor als brennbar und bekommt somit außerhalb Deutschlands keine
Zulassung. Diese Art der Dämmung bedeutet eine unverantwortliche Sondermüll/Entsorgungsbürde
für die nächste Generation und eine baupysikalische Schädigung und brandtechnische Gefahr.
Die Flammschutzquerriegel sind bei Wind und bei entsprechender Brandbeschleunigung irrelevant.
Ich fordere die Stadt Bonn dringend auf Styropor als Dämmstoff zu verzichten.
Leider wurde entgegen allen Empfehlungen das neue Beuler Ärztehausmit 18 cm Polystyroldämmstoff
gedämmt (Polystyrol wurde im Vietnamkrieg in Napalm B als Brandbeschleuniger verwendet)
Es werden giftige Flammschutzmittel eingesetzt
Biozide, Fungizide der Wärmeverbundsysteme werden ins Grundwasser ausgewaschen -
siehe Schweizer Forschungsergebnisse.
Der Styropormüll findet sich auf allen Beueler Grünlandflächen, Rhein und Sieg
Kommentare
am 18. Nov. 2014
at 15:15Uhr
Thema verfehlt
Außerdem: Bei öffentlichen Gebäuden ist Styropor o.ä. gar nicht zugelassen. Dort ist "unbrennbar" (z.B. Mineralfaser) Pflicht. Beim Ärztehaus handelt es sich um ein privates Gebäude.
am 18. Nov. 2014
at 21:15Uhr
RE: Thema nicht verstanden
@#1 @#1 das hilft den Betroffenen wenig .
Das Ärztehaus hat die Stadt Bonn auf den Weg gebracht incl. der Schäden
der Anwohner, den Sondermüll, die Brandgefahr etc. und die vorprogrammierten baupysikalischen Schäden
Die Stadt Bonn kann bei Ausschreibungen nachhaltige ökologische Dämmstoffe, bzw Massivbauweise aus-
schreiben - da braucht man gar keine Dämmung
am 19. Nov. 2014
at 15:51Uhr
RE: RE:
@#1.1 @#1.1 Hier geht es um Haushaltskonsolidierung!
am 21. Nov. 2014
at 01:56Uhr
RE: RE:
@#1.1.1 @#1.1.1 Es geht um viel mehr. Mit dieser kleinkarierten Geisteshaltung steht Bonn heute wo es steht.
am 21. Nov. 2014
at 20:15Uhr
RE: RE:
@#1.1.1.1 @#1.1.1.1 Jetzt machen Sie mal halblang! Es ist nunmal so: HIER geht es um Haushaltskonsolidierung.
am 23. Nov. 2014
at 07:39Uhr
RE: RE:
@#1.1.1.1.1 @#1.1.1.1.1Hallo Herr Kleinkrämer:
Lesen Sie mal das Vorwort von Bürgermeister und Kämmerer
Es geht um ANREGUNGEN für eine LEBENSWERTE STADT auch unabhängig von monetären Aspekten
am 23. Nov. 2014
at 14:19Uhr
RE: RE:
@#1.1.1.1.1.1 @#1.1.1.1.1.1 Das ist nicht halblang, sondern beleidigend! Sehr unangenehm!
am 22. Nov. 2014
at 15:33Uhr
RE: RE:
@#1.1.1 @#1.1.1 Klar, die Energetische Sanierung ist doch nur eine Subventions- und Arbeitsbeschaffungskampagne. Hatte Asbeck auch auch dort die Finger im Spiel?
am 23. Nov. 2014
at 07:49Uhr
RE: RE:
@#1.1.1.2 @#1.1.1.2 Was hätte er davon ? Seine Solaranlagen sind durch Brände und Bauschäden doch auch gefährdet.
Die Finger im Spiel haben vermutlich Frauenhofer Institut, Die Dämmstoffindustrie, Minsterien, Behörden, Parteien etc.
siehe Bausachverständige
http://www.konrad-fischer-info.de/21315bau.htm
am 23. Nov. 2014
at 14:54Uhr
RE: @#1.1.1 Nochmal für alle:
@#1.1.1 @#1.1.1 Nochmal für alle: Dieser Bürgerdialog zum Haushalt 2015/2016 stellt konkret die Frage in's Zentrum "wie kann die finanzielle Situation der Stadt Bonn verbessert werden" (siehe Vorwort)
Durch den Verzicht auf Polystyrol als Dämmstoff wird die Welt vielleicht eine bessere oder vielleicht eine schlechtere, aber auf jeden Fall wird so der städtische Haushalt nicht konsolidiert.
am 04. Dez. 2014
at 21:17Uhr
Styropor
GesundohneMobil... Sie haben ja Recht. Diese Dämmstoffe sind in 15 - 20 Jahren verbraucht und dann Sondermüll.
Allerdings hier geht es um den Haushalt 2015/2016 der Stadt Bonn. Und um nichts anderes.
Schreiben Sie Ihre Bedenken an die zuständigen Minister in der Landes- und in der Bundesregierung.