Tanzpavillon

Freizeit und Sport
Stadtbezirk Bonn

Die Stadt sollte einen Ort mit glattem Boden für Outdoor-Tanzveranstaltungen (Salsa, Zouk, West Coast Swing etc.) zur Verfügung stellen.

Kosten: 
10000€
Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Verwaltung begrüßt den Vorschlag, eine Outdoor-Tanzfläche einzurichten, da dies dem Ziel der Sportentwicklungsplanung dient, die Bonnerinnen und Bonner in Bewegung zu bringen. So wird z.B. bei der Neugestaltung des Reuterparks die Fläche vor dem Haus der Jugend als Tanzfläche gestaltet.
Mögliche weitere Standorte wären z.B. einer der Innenstadtplätze oder der Platz vor der Oper. Bei der Auswahl des Standortes müssten wegen der erforderlichen Musikbeschallung u.a. auch Fragen des Immissionsschutzes (Lärm) berücksichtigt werden.
Für die Gestaltung der Tanzfläche ist mit Kosten von ca. 10.000 € zu rechnen.

Kommentare

Sehr gute Idee

Tanzen wird bald einen großen Stellenwert bekommen. Menschen haben sehr viel nachzuholen

Jede Stimme zählt!

Würden sich viele drüber freuen!

Ich habe in Paris Tango am Ufer der Seine getanzt, vor der Oper, und am Trocadero, mit Blick auf den Eiffelturm. Einfach wunderbar!

Wir unterstützen diese Idee, denn Tanzen ist universell und verbindet alle Menschen jeglicher Herkunft!

Brste Idee

Ein solcher Ort wäre ein Gewinn für alle, die ungezwungen anderen begegnen wollen, indem sie Spaß haben, tanzen, kreativ sein können. Rheinische Lebensart, Lebensfreude pur! Ich würde diesen Ort gerne und oft aufsuchen, und ich kenne so einige, die mit dabei wären. Bitte unbedingt umsetzen.

Ein Tanzpavillion wäre wunderbar...
besonders für die grandiosen Neolongas von Bonntango

Platz zum tanzen macht die Menschen friedfertig
und ist ein Beitrag zu einem guten Bonner Leben -
DAS braucht die Stadt dringend.

bes in der jetzigen Zeit ist es wichtig out dor Möglichkeiten für Sport zu schaffen, und gerade der Tanzsport ist hier sehr wichtig, da in Zeiten einer Pandemie in door Tanz nicht möglich ist. Tanzen ist von erheblichen gesundheitlichen Wert, wissenschaftlich wurde nachgewiesen, dass Tanzen die Wahrscheinlichkeit an einer Demenz zu Erkrankung senkt und signifikant das Sturzrisiko im Alter senkt. es ist also auch aus Gesundheitlichem und auch ökonomischen Aspekt wichtig ,in der Stadtplanung orte zu schaffen, die es den Bürgern ermöglicht zu Tanzen und sie nicht nur in Räumen sondern auch auf Plätzen etc.

Es wäre sehr schön, wenn Straßenmusik in bestimmten Zeiten ohne Beschränkungen auf öffentlichen Plätzen und Straßen erlaubt wäre. Zum Beispiel in der Innenstadt von 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 20:00 Uhr. Das würde der Beethoven Stadt gut tun. Nicht jeder Musiker kann sich eine Erlaubnis kaufen und Verbote haben wir schon genug.

Ich fände es wünschenswert, wenn die Stadt künftig Straßenmusik als Kulturgut begreifen & aktiv fördern würde, inklusive Teilnahme an der jährlichen Fête de la Musique (21.06.) und/oder dem International Busking Day im Juli. Siehe Busk in London Initiative als Beispiel mit digitaler Plattform und münzfreier Bezahlungs-App https://www.foundinmusic.com/busk-in-london

Es wäre sehr schön, eine städtische Tanzfläche zu haben, auch draußen. Im Sommer ist es in den Gaststätten mit Tanzmöglichkeit immer voll und außerdem muss man oft was bestellen, es ist also teuer. Die Tanzfläche sollte überdacht sein.

Ich unterstütze den Vorschlag vollen Herzens. Neben einem Tanzpavillion in der Rheinaue, fände ich auch Tanzfläche(n) am Beueler Rheinufer & in anderen Bezirken wünschenwert.

Super Idee. Würde sehr gerne auf einem festen Outdoor-Platz Tango tanzen.
Ein wichtiger Treffpunkt.
Bitte umsetzten.

Eine Tanz- und Bewegungsfläche Open Air ist ein wunderbares Bewegungsangebot und wäre ein schönes Aushängeschild für die Stadt Bonn. Es ist eine kostengünstiges Möglichkeit, die von allen Generationen genutzt werden kann. In Zeiten von Corona ist ein Sport- und Begegnungsangebot an der frischen Luft deutlich sicherer ist als Angebote in geschlossenen Räumen.

Liebe Planer*innen der Stadtverwaltung Bonn,

ich bin im Vorstand eines Bonner Tanzvereins, dem Balfolk Bonn e.V. (http://balfolk-bonn.de/ ) Wir haben (noch vor Corona) des öfteren im öffentlichen Raum kleinere Tanzveranstaltungen organisiert. In diesem Rahmen haben wir die Bedingungen für eine brauchbare Tanzfläche diskutiert. Aus den Diskussionsergebnissen und eigenen Beobachtungen in anderen Städten habe ich ein Anforderungsdokument erstellt, das notwendige und optionale Anforderungen an eine Tanzfläche im Freien beschreibt. Vielleicht kann Ihnen dieses Dokument bei der Prüfung des Vorschlags bei „Bonn macht mit“ helfen.
Gerne unterstützen wir vom Balfolk Bonn e.V. die Stadt Bonn beratend in dieser Sache. Die Kontaktadresse steht im verlinkten Dokument.

Da man hier keine Dokumente anhängen kann, finden Sie das Dokument hier:
http://www.balfolk-bonn.de/balfolk/Tanzplatz.html

Ein kleiner Pavillon reicht doch höchstens für ein Pärchen. Wenn mehrere Pärchen tanzen wollen, benötigt man eine deutlich größere Tanzfläche. Tanzen ohne Musik - geht auch nicht. Es wird Regenschutz und Licht benötigt. Sitzbänke, wenn jemand müde wird. Vielleicht auch ein Catering.
Stichwort Inklusion: Man sollte die Schwerbehinderten nicht vergessen. Rollitanzen benötigt eine rollstuhltaugliche Anlage.

Im Winter wird so eine Anlage wiederum nicht benötigt.

Warum errichtet nicht ein gewerblicher Veranstalter im Winter Eisbahnen und im Sommer eine Tanzhalle? Dann könnten die Steuergelder für einen anderen dringlicheren Zweck eingesetzt werden - und die Tanzveranstaltungen werden von einem Profi ausgerichtet.

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