Preise im Kultursektor anheben
Ziel ist die Reduzierung der Unterstützung durch die Stadt.
Eintrittspreise bei städtischen Betrieben Oper und Schauspiel werden signifikant erhöht im Sinnen einer deutlichen Steigerung des Deckungsbeitrags.
Zuschüsse an private Veranstalter werden eingestellt. Es ist Aufgabe jedes Veranstalters, sich um ein leistungsfähiges Angebot zu bemühen. Private Kulturbetriebe sind da jedem anderen Wirtschaftsunternehmen gleich zu setzen.
Verknüpfte Vorschläge
Informationen zur Verknüpfung von Vorschlägen finden Sie hier.
Erhöhung der Opernkartenpreise überlegen.
Bei Konzerten sollten die Karten mindestens so teuer sein, dass ein Konzert (bei voll besetztem Haus) seine Kosten einspielt.
Die Stadt sollte ein Konzept zur Erhöhung der Einnahmen des Theaters Bonn (Oper, Schauspiel, etc) erstellen, das den Weiterbetrieb ermöglicht.
Wer heute ins Bonner Theater oder ins Schauspiel geht, zahlt im Vergleich zu freien Angeboten einen lächerlich geringen Eintrittspreis.
< Deutliche Erhöhung, mindestens Verdoppelung, der Eintrittspreise für Theater, Oper und Konzerte des Orchesters!
Eine Anhebung der Eintrittspreise für Oper, Theater usw. um min. 20 %.
Kommentare
am 15. Nov. 2014
at 17:50Uhr
solche Kultur Einrichtungen
solche Kultur Einrichtungen müssen sich selber tragen
am 16. Nov. 2014
at 21:31Uhr
"Kultur" besteht aus sehr
"Kultur" besteht aus sehr viel mehr als Oper und Schauspiel. Sie würden damit sehr viele Bereiche treffen. Auch die unserer Kinder. Wenn, dann müßte man konsequent sein und für alle freiwilligen Leistungen der Stadt die Unterstützung streichen.
am 17. Nov. 2014
at 00:52Uhr
Nicht ganz ...
Ein wenig Kulturförderung ist nicht falsch. So wird eben auch Lebensqualität gefördert. 100€ pro Opernzuschauer sind aber definitiv zuviel des Guten. Wie wärs mit 25€ (z.B. jährlich den Zuschussbetrag um 10% abschmelzen, bis diese Zielmarke erreicht ist, um Verträge, Programme anpassen zu können)? Und wenn für jeden Zuschauer an privaten Spielstätten nur 5€ fließen würden, so hätte Bonn eine reichhaltige Kulturszene bei angemessenen Kosten.
am 17. Nov. 2014
at 17:30Uhr
Preiserhöhung im Kultursektor
Reduzierung bzw. EInstellung der Unterstützung durch die Stadt. ist wünschenswert! Wer von der elitären Randgruppe auf den Angeboten von Oper und Schauspiel besteht, soll nach Köln fahren oder in Bonn dementsprechend hohe Beiträge zahlen: es ist doch wohl gesellschaftlich weitaus wichtiger, ein Breitbandangebot an Schwimmbädern, Stadtteilbibliotheken und OGS-Anboten zu erhalten, als Oper- und Schauspielbesucher mit exorbitanten Zuschüssen zu fördern!!!
Eintrittspreise bei städtischen Betrieben Oper und Schauspiel werden signifikant erhöht im Sinnen einer deutlichen Steigerung des Deckungsbeitrags
am 17. Nov. 2014
at 18:21Uhr
richtig
richtig
am 17. Nov. 2014
at 19:12Uhr
Ich plädiere im Gegenteil
Ich plädiere im Gegenteil dafür, die Eintrittspreise zu senken, damit sich auch der arme Bürger den Eintritt leisten kann. Zum Ausgleich der niedrigeren Einnahmen wird am Ausgang um Spenden gebeten. Der, der geben kann, wird es dann schon geben.
am 19. Nov. 2014
at 18:53Uhr
Preise im Kultursektor
Preise für Oper und Theater erhöhen, um sich der Kostendeckung anzunähern.
Zuschüsse für Privattheater (Pathologie, contrakreistheater, etc sollten bleiben.
am 27. Nov. 2014
at 12:10Uhr
Richtig
Man kann nur das Geld ausgeben das man hat. Dass es noch Leute gibt die ernsthaft an den exorbitanten Subventionen für die Hochkultur festhalten, obwohl trotz Steuererhöhungen der Schuldenberg weiter wachsen wird, halte ich für selbstsüchtig, verantwortungs- oder ahnungslos.
am 27. Nov. 2014
at 15:29Uhr
" Was nichts ist , kostet
" Was nichts ist , kostet nichts "
am 02. Dez. 2014
at 21:39Uhr
Preiserhöhung Theater
Die Preiserhöhungen verbleiben bei dem best. Intendantenvertrag beim Theater - die Stadt hat nichts davon - der Intendant mehr "Spielgeld"
am 04. Dez. 2014
at 21:22Uhr
Kostendeckung erforderlich!
Kostendeckung erforderlich!
am 07. Dez. 2014
at 21:13Uhr
Eintrittspreise
Es sollten grundsätzlich kostendeckende Preise angestrebt werden. Falls dies nicht marktkonform möglich sein sollte, sind die Kosten entsprechend zu senken zu senken. Warum muss eine elitäre Minderheit subventioniert werden? Oder sind die Besucher überwiegend Hartz IV -Empfänger ?
am 10. Dez. 2014
at 11:24Uhr
Ehrlich sein, zumachen
Seien wir mal ehrlich. Bei höheren Preisen können sie Oper und Theater gleich zumachen. Gehen sie mal hin, die besten Plätze in den ersten Reihen bleiben oft leer, weil die Bezieher der Freikarten nicht mal für umsonst dort hinkommen. Der Rest kommt zu lächerlichen Preisen, gegen die ein Kinobesuch teuer erscheint. Viele jüngere Leute haben geschenkte Karten von Abonennten, die nicht können, oder keine Lust auf die Art der Aufführungen mehr haben.
Deshalb besser ein Ende........als ein (finanzieller) Schrecken ohne Ende.