Pflege von Kunstrasenplätzen

Freizeit und Sport
Beuel

Seit einigen Jahren saniert die Stadt Bonn viele Fußballplätze. Die Aschenplätze werden in Kunstrasenplätze umgewandelt. Was für Anwohner weniger Staub/Dreck bedeutet und die Plätze werden durch Vereine und Schulen noch mehr genutzt. Die Plätze sind in städtischen Besitz und sind daher auch von jedermann (außerhalb der Nutzungszeiten von Schulen und Vereinen) nutzbar. Dies bedeutet aber, dass die Plätze sehr stark genutzt werden und entsprechender Pflege bedürfen.
Der Aufwand ist gegenüber den Aschenplätzen etwas höher und Zeitaufwendiger.
Die Stadt sollte mehr in Pflege der Kunstrasenplätze investieren, damit die Plätze länger halten. Zur Pflege gehört es, das die Plätze (am besten täglich, aber wenigstens wöchentlich) "gekämmt" werden und regelmäßig von Unkraut (an den Rändern) befreit wird. Und je nach Bedarf sollte Sand und Granulat nachgefüllt werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten dies zu erreichen, die Stadt stellt mehr Mitarbeiter für die Pflege ihrer Sportanlagen ein oder sie stellt den Vereinen entsprechendes Material (Maschinen) zur Verfügung, nur wenn die Vereine die Arbeiten leisten müssen, sollte die Stadt die Arbeiten/Vereine auch entsprechenden vergüten.

PS: Dies betrifft nicht nur die Sportplätze in Beuel, aber man muss ja ein Bezirk auswählen.

Kommentare

Die Stadt sollte Geld für Personal und Maschinen zur Pflege der Fußballplätze in die Hand nehmen und diese Pflegen, damit die hohen Investitionen allen Bürgern und insbesondere den Kindern erhalten bleiben.

Leider sind die Laufbahnen rings um die Sportplätze oft nicht allgemein zu nutzen; das gilt auch bei (Natur-) Rasenplätzen wie im "Wasserland". Positivbeispiel ist nur der öffentlich zugängliche Sportplatz (Kunstrasen) mit Tartanbahn in Plittersdorf.