Einstellung von Kammerkonzerten ab 2016
Das Beethoven Orchester Bonn (BOB) bietet im Rahmen seiner Veranstaltungen ca. 30 Kammerkonzerte von Gästen an, z.B. in der Redoute, im Beethovenhaus, im Schumannhaus (Bonn-Endenich) und am Taufstein Beethovens und verpflichtet dazu Künstlerinnen und Künstler von außen.
Mit Beginn der Einsparung im Jahr 2016 könnte ein Konsolidierungsbeitrag von 56.700 EUR erzielt werden.
Ab dem Jahr 2018 würde sich dann ein jährlicher Einsparbetrag von 133.900 EUR ergeben.
Kommentare
am 16. Nov. 2014
at 09:58Uhr
Kostendeckung muss gegeben sein
Wer veranstaltet, ist verantwortlich für Kosten und Gewinn. Wenn eine Veranstaltung keinen Deckungsbeitrag abwirft, dann ist sie einzustellen.
am 17. Nov. 2014
at 08:54Uhr
Armutszeugnis
Ein weiterer Schritt zum Ausbluten unseres Kulturangebotes. Hier werden marginale Beträge eingespart, dafür wichtige Traditionen zerschlagen. Beethoven würde sich im Grab umdrehen.
am 17. Nov. 2014
at 20:56Uhr
RE: Beethoven verließ Bonn mit 22 und kehrte nicht mehr zurück..
@#2 @#2 Unwahrscheinlich, dass er sich jetzt wegen Bonner Haushaltsdiskussionen die Mühe macht, sich im Grab umzudrehen. ;-)
am 23. Nov. 2014
at 19:13Uhr
Kammerkonzerte
Sponsoren gewinnen, aus dem Kreis der Bürger für Beethoven und der Festspielhausfans
am 27. Nov. 2014
at 11:33Uhr
BOB-Veranstaltungen müssen profitabel sein!
Wenn schon ein Orchester unterhalten werden muss, dann sollte es so häufig wie möglich auftreten, um dadurch seine Kosten selbst wieder einzuspielen. Veranstaltungen wie kammerkonzerte dürfen nicht noch zusätzlich subventioniert werden.
Die meisten Musiker sind für ihr wirtschaftliches Auskommen selbst verantwortlich. Warum nicht auch das BOB?
am 03. Dez. 2014
at 17:47Uhr
Wir bauchen kein Festspielhaus!
Wer soll eigentlich in einem neuen Festspielhaus spielen, wenn der Stadt Bonn bereits die kleinen Gastspiele, die es zur Zeit gibt, zu teuer sind? Und was geschieht mit den Häusern, in denen heute die Kammerkonzerte stattfinden? Sind sie als Nächstes zur Schließung vorgesehen? Musik spielt in Bonn anscheinend keine große Rolle! Also brauchen wir auch kein Festspielhaus.
am 05. Dez. 2014
at 09:46Uhr
Musik ist Bonns trade mark in der Welt
Musik sollte das " Markenzeichen" der Stadt Bonn in der Welt sein. Es ist unsere einzige Chance nicht nur "irgendeine andere mittelgrosse Stadt" zu sein. Sind eigentlich auch die Leerstandskosten fuer Redoute & Co einkalkuliert.
am 05. Dez. 2014
at 14:38Uhr
Bonn braucht kultur!
Bonn braucht kultur!
am 06. Dez. 2014
at 22:52Uhr
Oder Preiserhöhung
,!
am 09. Dez. 2014
at 10:17Uhr
Sponsoren und Preiserhöhung
Warum nicht unter den Bürger von Beethoven Sponsoren finden oder den Eintrittspreis erhöhen?
am 09. Dez. 2014
at 19:27Uhr
Einstellung von Kammerkonzerten ab 2016
Warum Künstlerinnen und Künstler von außen? Es gibt doch genügend in den eigenen Reihen!!!
am 11. Dez. 2014
at 18:46Uhr
Geringes Einsparpotenzial
Das jährliche (!) Einsparpotenzial dieses Vorschlags erreicht nicht einmal die Höhe der monatlichen (!) Bezüge der Vorstände der Sparkasse KölnBonn. Es ist dermaßen gering, dass es in keinem Verhältnis zum kulturellen Verlust steht.
am 11. Dez. 2014
at 22:24Uhr
Kammerkonzerte
Naja, so toll viel wird ja nicht eingespart...also könnte man die Kammerkonzerte im Grunde auch beibehalten.