Bonns Blockadestarre durch Rücktritt von OB und Rat beenden

Finanzen und Beteiligung
Sparvorschlag

Rücktritt des entscheidungslahmenden OB Nimptsch und seiner Führungsmannschaft sowie des gesamten Stadtrates, dessen Mitglieder ohnehin noch nach Frau Dieckmann die politische Hauptverantwortung für das schuldentreibende WCCB-Debakel tragen. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung, um die wechselseitige politische Blockade zu beenden, damit Bonn seine trostlose finanzielle Situation wirklich anpacken kann.

Kommentare

Dem Bonner Bürger konnte nichts besseres passieren, als das dieser Diletant nicht mehr antritt.
Er hat nur Kosten verursacht (Gehalt, Berater und Fehlentscheidungen) alleine die Mehrkosten zu für die OB-Wahl
2015. Grundsätzlich sollte nur ein Verwaltungsfachmann OB werden.

@#1 @#1 Ich sehe dies auch so, wobei ich nicht alles an dem OB festmachen möchte, aber sehr, sehr vieles. Der aktuelle OB war Lehrer, die OB davor auch. Ich denke, daraus lernt man. Ich habe nichts gegen Lehrer und schätze ihre verantwortungvolle Tätigkeit in den Schulen an unseren Kindern sehr, aber ihre Kompetenz eine Stadt in der Größe von Bonn zu regieren, halte ich nicht für ausreichend.

User ist wohl nur auf Polemik aus. hier geht es ums Sparen. Ganz schwacher Beitrag.

@#2 @#2 Die Lehrer würden wohl sagen: Thema verfehlt!

Und wenn diese User meinen, die Profession entscheidet über den Erfolg des bürgerlichen Engagements, dann bin ich froh, daß diese Beiden sich nicht alte in die Geschicke unserer Stadt einmischen!

guter Vorschlag

Moderationskommentar

Liebe Diskussionsteilnehmerinnen und Diskussionsteilnehmer,
Bitte beachten Sie die Spielregeln (http://bonn-macht-mit.de/regeln). Wir möchten Sie bitten, fair und sachlich zu bleiben und auf Formulierungen zu verzichten, die andere beleidigen oder verletzen könnten.
Besten Dank!
Anna Bönisch (Moderation)

Wenn Desaster wie das WCCB passieren, sollte die Übernahme politischer Verantwortung selbstverständlich sein.

Bärbel Dieckmann hat das nicht getan, der Stadtrat, der alles durchgewunken hat, auch nicht.

Es sind z.T. dieselben PolitikerInnen, die jetzt z.T. für das Festspielhaus werben und ohne erkennbare eigene Meinung ihrer Parteipolitik folgen. Das schadet Bonn und den Bonnerinnen und Bonnern! Der Ruf nach gesundem Menschenverstand und frischem Wind im Stadtrat ist deshalb nachvollziehbar.