Bonns Blockadestarre durch Rücktritt von OB und Rat beenden
Sparvorschlag
Rücktritt des entscheidungslahmenden OB Nimptsch und seiner Führungsmannschaft sowie des gesamten Stadtrates, dessen Mitglieder ohnehin noch nach Frau Dieckmann die politische Hauptverantwortung für das schuldentreibende WCCB-Debakel tragen. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung, um die wechselseitige politische Blockade zu beenden, damit Bonn seine trostlose finanzielle Situation wirklich anpacken kann.
Kommentare
am 16. Nov. 2014
at 16:28Uhr
OB Rücktritt
Dem Bonner Bürger konnte nichts besseres passieren, als das dieser Diletant nicht mehr antritt.
Er hat nur Kosten verursacht (Gehalt, Berater und Fehlentscheidungen) alleine die Mehrkosten zu für die OB-Wahl
2015. Grundsätzlich sollte nur ein Verwaltungsfachmann OB werden.
am 16. Nov. 2014
at 17:39Uhr
RE: RE:OB Rücktritt
@#1 @#1 Ich sehe dies auch so, wobei ich nicht alles an dem OB festmachen möchte, aber sehr, sehr vieles. Der aktuelle OB war Lehrer, die OB davor auch. Ich denke, daraus lernt man. Ich habe nichts gegen Lehrer und schätze ihre verantwortungvolle Tätigkeit in den Schulen an unseren Kindern sehr, aber ihre Kompetenz eine Stadt in der Größe von Bonn zu regieren, halte ich nicht für ausreichend.
am 16. Nov. 2014
at 17:18Uhr
User ist wohl nur auf Polemik
User ist wohl nur auf Polemik aus. hier geht es ums Sparen. Ganz schwacher Beitrag.
am 26. Nov. 2014
at 00:06Uhr
RE: RE: Danke
@#2 @#2 Die Lehrer würden wohl sagen: Thema verfehlt!
Und wenn diese User meinen, die Profession entscheidet über den Erfolg des bürgerlichen Engagements, dann bin ich froh, daß diese Beiden sich nicht alte in die Geschicke unserer Stadt einmischen!
am 16. Nov. 2014
at 18:28Uhr
guter Vorschlag
guter Vorschlag
am 16. Nov. 2014
at 18:57Uhr
So eine Forderung kann man ja
So eine Forderung kann man ja wohl nicht ernst nehmen.
am 16. Nov. 2014
at 20:53Uhr
Bitte bleiben Sie sachlich!
Liebe Diskussionsteilnehmerinnen und Diskussionsteilnehmer,
Bitte beachten Sie die Spielregeln (http://bonn-macht-mit.de/regeln). Wir möchten Sie bitten, fair und sachlich zu bleiben und auf Formulierungen zu verzichten, die andere beleidigen oder verletzen könnten.
Besten Dank!
Anna Bönisch (Moderation)
am 22. Nov. 2014
at 12:21Uhr
Frischer Wind in den Stadtrat!
Wenn Desaster wie das WCCB passieren, sollte die Übernahme politischer Verantwortung selbstverständlich sein.
Bärbel Dieckmann hat das nicht getan, der Stadtrat, der alles durchgewunken hat, auch nicht.
Es sind z.T. dieselben PolitikerInnen, die jetzt z.T. für das Festspielhaus werben und ohne erkennbare eigene Meinung ihrer Parteipolitik folgen. Das schadet Bonn und den Bonnerinnen und Bonnern! Der Ruf nach gesundem Menschenverstand und frischem Wind im Stadtrat ist deshalb nachvollziehbar.