Einstellung der Maßnahme "After-School-Party"
Sparvorschlag
Jugendliche (Teenager) befinden sich in einer chaotischen Orientierungsphase (Pubertät). Und ausgerechnet diese Zielgruppe scheint nicht nur in Bonn irgendwie immer vergessen zu werden. Gerade an Karneval gehört der exzessive Alkoholkonsum fast schon zur Normalität. Eine Feierkultur ohne Alkohol kann auch vor gelebt werden. 15.000 € sind da gut investiert. Gleiches gilt für die übrigen Streichungen zum Thema Veranstaltungen für Jugendliche. Das vergessene Alter! Wenn für Suchtkranke jährlich 700.000 € ausgegeben werden, dann könnte man das da gut abzweigen, als Prävention.
Kommentare
am 15. Nov. 2014
at 18:12Uhr
Bravo
Ein wirklich guter Vorschlag. Viele haben schon vorgeglüht, wenn es zur Party geht!
am 15. Nov. 2014
at 19:43Uhr
Dies gilt auch für
Dies gilt auch für Sparmaßnahmen im Bereich Sport . Sport holt Jugendliche von der Straße und gibt ihnen einen Zusammenhalt. Dort bitte nicht sparen.
am 17. Nov. 2014
at 00:00Uhr
schwer verständlich formuliert
Überschrift und Vorschlag widersprechen sich
am 09. Dez. 2014
at 12:26Uhr
RE: RE:
@#3 @#3
Bin auch etwas irritiert und werde somit "neutral" stimmen.
Schade, denn eine Förderung von Freizeitkultur und Feiern ohne Alkoholkonsum ist wünschenswert.
am 21. Nov. 2014
at 22:05Uhr
AfterSchoolParty von Bürger111
Verstehe ich nicht - wenn ich abstimme, heißt pro dann, dass die Party bleiben soll, wie im Text oder dass sie weg soll, wie in der Überschrift???