Einstellung der Maßnahme "After-School-Party"

Bildung und Soziales
Sparvorschlag

Jugendliche (Teenager) befinden sich in einer chaotischen Orientierungsphase (Pubertät). Und ausgerechnet diese Zielgruppe scheint nicht nur in Bonn irgendwie immer vergessen zu werden. Gerade an Karneval gehört der exzessive Alkoholkonsum fast schon zur Normalität. Eine Feierkultur ohne Alkohol kann auch vor gelebt werden. 15.000 € sind da gut investiert. Gleiches gilt für die übrigen Streichungen zum Thema Veranstaltungen für Jugendliche. Das vergessene Alter! Wenn für Suchtkranke jährlich 700.000 € ausgegeben werden, dann könnte man das da gut abzweigen, als Prävention.

Kommentare

Ein wirklich guter Vorschlag. Viele haben schon vorgeglüht, wenn es zur Party geht!

Dies gilt auch für Sparmaßnahmen im Bereich Sport . Sport holt Jugendliche von der Straße und gibt ihnen einen Zusammenhalt. Dort bitte nicht sparen.

@#3 @#3
Bin auch etwas irritiert und werde somit "neutral" stimmen.
Schade, denn eine Förderung von Freizeitkultur und Feiern ohne Alkoholkonsum ist wünschenswert.

Verstehe ich nicht - wenn ich abstimme, heißt pro dann, dass die Party bleiben soll, wie im Text oder dass sie weg soll, wie in der Überschrift???