Personalabbau

Verwaltung und Bürgerservice
Sparvorschlag

Die Bonner Stadtverwaltung - zu der ja noch die Distriktsverwaltungen in Beuel, Bad Godesberg und Duisdorf gehören - ist viel zu groß. Ich plädiere für einen drastischen Personalabbau mit Ausgabenkürzungen von 30 Prozent bis 2020.

Kommentare

Warum hier nicht konkreter werden? "Rasenmäherkürzungen" sind nicht zielführend.

Wenn die Aufgabe der Bezrikrsverwaltungen gemeint ist, bin ich dabei. Pauschal nicht.

Der Verwaltung wird es sicher schwer fallen, bei sich selbst zu sparen. Es gibt aber vermutlich grosses Sparpotential in diesem Bereich. Dies sollte vielleicht mit Beratern von aussen angegangen werden, da nur sie die nötige Unabhängigkeit haben. Ohne massive Kürzungen in der Stadtverwaltung (i.e. weniger Personal und Serivce) werden alle anderen Sparvorschläge unglaubwürdig.

@#3 @#3 Eine externe Beratung wäre aus meiner Sicht auf jeden Fall nötig und sicherlich auch sinnvoll, wenn es um Einsparungen geht. Guter Vorschlag!

@#3.1 Von externer Beratung versteht die Stadt ja offensichtlich sehr viel. Masterplan Innenstadt, Bäderkonzept, Rechtsberatung WCCB.
Alles sehr teure arbeiten die im Sande verlaufen sind. Wir brauchen ehr Entscheidungen und den Mut diese auch umzusetzen.

... kann sich wohl kaum jemand vorstellen, dass es hier keinerlei Einsparpotential geben soll, aber ohne genauere Kenntnis von Aufgaben-, Personal- und Kostenstruktur ist es dem Durchschnittsbürger leider vollkommen unmöglich, hier konkrete Vorschläge zu machen.

Ich finde es nicht gut das Leute arbeitslos werden sollen . Die meisten haben Kinder usw. Da sollte woanders gespart werden

Die Bezirksverwaltung sollten absolut nicht aufgegeben werden - es ist bereits ein Unding - daß man von Medinghoven aus jeweils in die Stadt fahren muß. Der "Verkehr" sollte doch eingeschränkt werden !!!!

@#6 @#6 Zentralisierung ist vielleicht billiger, aber absolut nicht gerechtfertigt. Die Bürger in den Ortsteilen zahlen ebenfalls Steuern und haben ANSPRUCH auf Teilhabe!

@#6.1 @#6.1 Nein, Bonn ist nicht so groß, als dass man nicht ins Stadthaus fahren könnte - auch aus Medinghoven. Und wie oft muss man da schon hin? Weg mit diesem Provinzdenken.

Irgendwer muss auch die Arbeit machen! Ab einem bestimmten Punkt folgt auf "Einsparen" nunmal "Kollabieren".

Ohne Kündigungen - nur mit einer Wiederbesetzungssperre für 2/3 der frei werdenden Stellen - könnten schon im ersten Jahr ca. 4.000.000 € eingespart werden, im zweiten 8.000.000 € ... im 15. Jahr 60.000.000 € (jährlich!). Und dazu müssten Verwaltungsabläufe vereinfacht werden und Aufgaben abgegeben werden: An Vereine und die Privatwirtschaft. Erster Schritt: Alle Bezirksverwaltungen schließen - Bonn ist nicht Berlin! Und auch wenn die Komba-Funktionäre aufschreien werden: Nur so kommt Bonn aus der Misere.