Personalabbau
Sparvorschlag
Die Bonner Stadtverwaltung - zu der ja noch die Distriktsverwaltungen in Beuel, Bad Godesberg und Duisdorf gehören - ist viel zu groß. Ich plädiere für einen drastischen Personalabbau mit Ausgabenkürzungen von 30 Prozent bis 2020.
Kommentare
am 04. Dez. 2014
at 17:22Uhr
Warum hier nicht konkreter
Warum hier nicht konkreter werden? "Rasenmäherkürzungen" sind nicht zielführend.
am 04. Dez. 2014
at 20:10Uhr
unklarer Vorschlag
Wenn die Aufgabe der Bezrikrsverwaltungen gemeint ist, bin ich dabei. Pauschal nicht.
am 04. Dez. 2014
at 20:17Uhr
Zustimmung
Der Verwaltung wird es sicher schwer fallen, bei sich selbst zu sparen. Es gibt aber vermutlich grosses Sparpotential in diesem Bereich. Dies sollte vielleicht mit Beratern von aussen angegangen werden, da nur sie die nötige Unabhängigkeit haben. Ohne massive Kürzungen in der Stadtverwaltung (i.e. weniger Personal und Serivce) werden alle anderen Sparvorschläge unglaubwürdig.
am 05. Dez. 2014
at 11:14Uhr
RE: RE:
@#3 @#3 Eine externe Beratung wäre aus meiner Sicht auf jeden Fall nötig und sicherlich auch sinnvoll, wenn es um Einsparungen geht. Guter Vorschlag!
am 05. Dez. 2014
at 12:16Uhr
RE: internen Sachverstand nutzen.
@#3.1 Von externer Beratung versteht die Stadt ja offensichtlich sehr viel. Masterplan Innenstadt, Bäderkonzept, Rechtsberatung WCCB.
Alles sehr teure arbeiten die im Sande verlaufen sind. Wir brauchen ehr Entscheidungen und den Mut diese auch umzusetzen.
am 04. Dez. 2014
at 22:30Uhr
Ganz abstrakt ...
... kann sich wohl kaum jemand vorstellen, dass es hier keinerlei Einsparpotential geben soll, aber ohne genauere Kenntnis von Aufgaben-, Personal- und Kostenstruktur ist es dem Durchschnittsbürger leider vollkommen unmöglich, hier konkrete Vorschläge zu machen.
am 05. Dez. 2014
at 01:46Uhr
Nein zu Personalabbau
Ich finde es nicht gut das Leute arbeitslos werden sollen . Die meisten haben Kinder usw. Da sollte woanders gespart werden
am 05. Dez. 2014
at 13:10Uhr
Personalabbau
Die Bezirksverwaltung sollten absolut nicht aufgegeben werden - es ist bereits ein Unding - daß man von Medinghoven aus jeweils in die Stadt fahren muß. Der "Verkehr" sollte doch eingeschränkt werden !!!!
am 09. Dez. 2014
at 00:48Uhr
RE: RE: Sehr richtig!
@#6 @#6 Zentralisierung ist vielleicht billiger, aber absolut nicht gerechtfertigt. Die Bürger in den Ortsteilen zahlen ebenfalls Steuern und haben ANSPRUCH auf Teilhabe!
am 10. Dez. 2014
at 12:26Uhr
RE: RE:
@#6.1 @#6.1 Nein, Bonn ist nicht so groß, als dass man nicht ins Stadthaus fahren könnte - auch aus Medinghoven. Und wie oft muss man da schon hin? Weg mit diesem Provinzdenken.
am 09. Dez. 2014
at 00:43Uhr
Warum nicht gleich 80%?
Irgendwer muss auch die Arbeit machen! Ab einem bestimmten Punkt folgt auf "Einsparen" nunmal "Kollabieren".
am 10. Dez. 2014
at 12:24Uhr
Ja,
Ohne Kündigungen - nur mit einer Wiederbesetzungssperre für 2/3 der frei werdenden Stellen - könnten schon im ersten Jahr ca. 4.000.000 € eingespart werden, im zweiten 8.000.000 € ... im 15. Jahr 60.000.000 € (jährlich!). Und dazu müssten Verwaltungsabläufe vereinfacht werden und Aufgaben abgegeben werden: An Vereine und die Privatwirtschaft. Erster Schritt: Alle Bezirksverwaltungen schließen - Bonn ist nicht Berlin! Und auch wenn die Komba-Funktionäre aufschreien werden: Nur so kommt Bonn aus der Misere.