Hilfeempfänger in öffentlichen Bereichen einsetzen
Sparvorschlag
Das, was in anderen Ländern durchaus üblich ist, könnte auch in Bonn helfen. Diejenigen, die durch die Öffentlichkeit gefördert oder unterhalten werden, können auch einen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten.
Z.B. Reinigungsarbeiten in Parks, Grünflächen auf Gehwegen, etc..
Denn Bonn hat i.S. Sauberkeit offensichtlich ein Defizit. Eine willkommene kosteneinsparende Unterstützung für z.B. das Grünflächen- und Stadtreinigungsamt - und nicht zuletzt für uns alle.
Verknüpfte Vorschläge
Informationen zur Verknüpfung von Vorschlägen finden Sie hier.
In der Stadt Essen wird das Modell praktiziert: Obdachlose, Drogenkonsumenten, Alkoholiker usw.
Kommentare
am 17. Nov. 2014
at 17:55Uhr
sehe ich auch so
sehe ich auch so
am 17. Nov. 2014
at 19:31Uhr
Gemeinsam kann man was
Gemeinsam kann man was erreichen, eine saubere Stadt tut jedem gut.
am 21. Nov. 2014
at 06:42Uhr
RE: RE:
@#2 @#2 indem man seinen Müll richtig entsorgt
am 19. Nov. 2014
at 11:12Uhr
Solidarität
Sicherlich ist es für die meisten Sozialhilfeempfänger ein gutes Gefühl wenn sie für die erhaltene Leistung ein klein wenig zurückgegeben können.
am 21. Nov. 2014
at 06:43Uhr
RE: RE: RE:
@#3 @#3 @#3 Erst ausgegrenzt und dann deklassiert - Bonn, Stadt der Snobs. Hier sterben die Dummen nicht nur nicht aus, sondern sie werden gezüchtet und sogar importiert. Daher ist die UN-Stadt auch stets pleite - sie ist nicht geschäftsfähig.
am 21. Nov. 2014
at 08:43Uhr
RE: RE: RE: RE:
@#3.1 @#3.1 @#3.1 @#3.1 Hallo UNNOB,
vielen Dank, dass Sie sich an der Diskussion rund um den Bürgerdialog zum Haushalt in Bonn beteiligen. Ich möchte Sie dennoch bitten, Ihre Kommentare oder Vorschläge, den Regeln dieses Dialoges entsprechend, zu schreiben. Falls Sie diese Dialogregeln noch einmal sehen möchten - Sie finden diese unter: https://bonn-macht-mit.de/regeln.
Unter 1. bestehen wir auf eine sachliche und respektvolle Sprache. Wir möchten Sie daher bitten, Ihre zukünfitigen Beiträge dahingehend zu überprüfen bevor Sie diese abschicken. Ihr obenstehender Kommentar ist unserer Ansicht nach, sehr grenzwertig, in Bezug auf eine respektvolle Diskussion.
Dennoch wünschen wir Ihnen weiterhin viel Spass an der Diskussion zum Bürgerdialog zum Haushalt in Bonn.
Mit besten Grüßen
Elisabeth Schulze (Moderationsteam)
am 21. Nov. 2014
at 11:08Uhr
RE: RE:
@#3.1.1 @#3.1.1 Diese bornierte, unterirdische Denkweise noch zu moderieren!
am 21. Nov. 2014
at 06:42Uhr
Die Gedanken sind frei, sie
zeugen aber allzu oft von schmutzigen Gedanken. Schmutz und Dummheit sind wegen der Verursacher ein Problem; dann helfen leider weder Lehrer noch Reinigung
am 21. Nov. 2014
at 06:46Uhr
Das, was in anderen Ländern durchaus üblich ist, könnte auch in
Bitte, bereichern Sie doch diese Länder mit Ihrer dauerhaften Anwesenheit -es wird dann sicherlich viel sauberer und zivilisierter werden!
am 21. Nov. 2014
at 11:09Uhr
Steuerzahler
Worauf zahlen Sie denn Steuern?
am 27. Nov. 2014
at 10:05Uhr
RE: RE: Es gibt Geber und Nehmer
@#6 @#6 Ich zahle jedenfalls. Und Sie? Sind Sie eher ein Nehmer, entnehme ich so Ihren Formulierungen.
Legen Sie sich doch woanders auf die weichen Taschen oder tun Sie einfach mal was.
am 04. Dez. 2014
at 13:55Uhr
Siehe Amsterdamer Modell
Geht doch !
am 04. Dez. 2014
at 21:58Uhr
Ein Vorschlag, der zu prüfen
Ein Vorschlag, der zu prüfen wäre. Kann für beide Seiten einen Gewinn bedeuten.
am 05. Dez. 2014
at 23:01Uhr
Hilfeempfänger in öffentlichen Bereichen einsetzen
Der Vorschlag klingt auf den ersten Blick verlockend. Aber wer schützt uns davor, dass die Verwaltung nicht auf die glorreiche Idee kommt, bestehende reguläre Arbeitsplätze zu vernichten, da ja dieselbe Arbeit viel preisgünstiger durch Sozialhilfe- oder Hartz 4-Empfänger verrichtet werden kann? Klar, die Stadt spart damit vordergründig Lohnkosten. Der Bumerang sind die zusätzlichen Arbeitslosen- oder Hartz 4-Gelder der dadurch neu produzierten Arbeitslosen.