Umgestaltung der Friedrich-Breuer-Straße
Um alle relevanten Aspekte und besonders die konkurrierenden Nutzungsansprüche bestmöglich abzubilden, wird der Umgestaltung ein komplexes Bürger*innenbeteiligungsverfahren vorangestellt.
© Sascha Engst
Noch bevor die Stadt Bonn in die konkreten Planungen zur Umgestaltung der Friedrich-Breuer-Straße einsteigt, sollen Ihre Wünsche und Bedarfe eingesammelt werden. Dazu haben Sie vom 19. November bis zum 3. Dezember Zeit, Ihre Hinweise und Ideen einzubringen. Die Ergebnisse fließen in die Entwürfe der Umgestaltung ein.
Auf dieser Seite geht es um das Thema „Einkaufen und Arbeiten in der Friedrich-Breuer-Straße“. Die Friedrich-Breuer-Straße ist als Einkaufsstraße Herzstück und damit wichtig für die Wirtschaftskraft Beuels. Somit bietet sie für viele Menschen nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch einen Arbeitsplatz.
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Für die Themen Aufenthalt und Lebensqualität, Gastronomie und Kultur, Mobilität und Barrierefreiheit sowie für allgemeine Anregungen gibt es jeweils eigene Dialoge, in denen Sie Ihre Beiträge zu diesen Themen erstellen können.
Mehr Platz für Außengastronomie und Fahrräder. Parkplätze nur für Taxis, Behinderte und Lastenfahrräder.
Vor 12 Uhr kann man trotz Autos gut einkaufen oder Arztpraxen besuchen. Nach 12 Uhr wird es viel zu eng. Bitte ab 12 Uhr für Autos sperren.
Nicht jeder kann oder will mit dem Fahrrad einkaufen. Nicht jeder hat ein Lastenfahrrad. Es wäre daher gut, wenn die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden.
Ich fahre sehr gerne mit dem Fahrrad zum Einkaufen nach Beuel. Es ist aber nicht einfach einen vernünftigen Abstellplatz fürs Fahrrad zu finden. Insbesondere ist es im Sommer sehr schwierig. Ich wünsche mir mehr Fahrradabstellplätze.
In Beuel würden viel mehr Menschen ihr Auto stehen lassen, wenn es deutlich mehr sichere Abstellplätze für Fahrräder gäbe. Die zu wenigen vorhandenen sind oft dicht belegt, dann werden Räder überall abgestellt und behindern andere.
Ich war letztens in Südfrankreich und habe mich gefragt, warum uns Deutsche der Süden so gefällt? Natürlich sind wir im Urlaub entspannter, aber warum auch nicht etwas mehr Entspanntheit in den Alltag bringen?
Als Kundin wünsche ich mir mehr Abstellplätze für Fahrräder und mehr Platz für Fußgänger*innen (Stichwort Fußgängerzone).
Ich freue mich, dass ich in der fbs alles mit dem Fahrrad bewältigen kann. Leider fehlt mir ein Fahrradweg.
...Autos raus, Parken in der Tiefgaragen rundherum bewerben
...Platz den FußgängerInnen geben
...ausreichend Fahrradabstellfläche schaffen
...den Markt vielfältiger gestalten
Viel zu enge Bürgersteige verkomplizieren Einkäufe, sorgen regelmäßig für zeitliche Streitereien (paradoxerweise eher unter Rentnern) und laden nicht zum bummeln ein.
Seit es auf der Friedrich-Breuer Straße weniger und vor allem keine 15 Minuten Parkplätze mehr gibt, gehe ich dort viel weniger einkaufen.
Immer wenn ich im Rewe meine kleinen Einkäufe mit dem Rad erledige fällt mir auf, wie unfassbar voll der Gehweg auf diesem spezifischen Stück immer ist.
Auch hier antworte ich mal auf die drei konkreten Fragen:
1) Die für meinen Wohnort nahegelegenen, netten Geschäfte und Betriebe machen die F-B-Straße zu einem Ort, an dem ich gerne einkaufen gehe.
Zum Einkaufen kleiner Erledigungen oder Gastronomische Vergnügungen sollte der Radverkehr gefördert und Parkplätze durch Fahrradstellplätze ersetzt werden.
Niemand braucht in Beuel sein Auto zum Einkaufen. Ich kenne persönlich einige Gewerbetreibende, die sich von wenAutos mehr Umsatz versprechen?