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Abschaffung des Fahnenmeers à la Pyöngjang am Ende der BAB 562

Verkehr-Bauen-Umwelt
Sparvorschlag

Das Fahnenmeer auf beiden Seiten der BAB 562 (zwischen dem Ende der BAB 562 und der B 9) ist
- a b s u r d : es erinnert an die Fahnenkultur des diktatorischen Regimes im nordkoreanischen Pjöngjang,
- t e u e r : das einmalige Aufziehen und Herunterholen der Flaggen kostet angeblich über 5.000 Euro und macht insgesamt 10 % des jährlichen Marketing-Budgets der Stadt aus
- und wird k a u m von Bürgern oder Gästen der Stadt w a h r g e n o m m e n : rasende Autofahrer auf der BAB 562 haben keine Zeit es zu betrachten, Fußgänger haben keinen Zugang.
Insbesondere nachdem die Haltestelle auf der B 9 nicht mehr Platz der Vereinten Nationen heißt und die Flaggen der 191 Mitglieder der Vereinten Nationen kaum noch gezeigt werden, gibt es keinen Grund dieses kostspielige Fahnenmeer aufrechterhalten. Vielleicht kann das Grundstück des Fahnenmeers sogar gewinnträchtig verkauft werden.

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Kommentare

Mehr Schein als Sein - überflüssiges Fahnenmeer