Ampeln nachts ausschalten und tagsüber umprogrammieren
Viele Ampeln leuchtenauch nachts durchgehend, obwohl - vor allem in den kleineren Orten - kaum Autos vorbeikommen. Die, die vorbeikommen, stehen dann meistens auch noch bei rot, bis die Ampel in ihrer ganz normalen Phase mal wieder grün schaltet.
Daher sollte man nachts viele Ampeln ausschalten bzw. an den Stellen, wo Vorfahrt geachtent werden muss, orange blinken. Hinzu kommt der unnötige Stromverbrauch (trotz LED)!
An unübersichtlichen Stellen können die Ampeln geschaltet bleiben, wenn diese verkehrsabhängig gesteuert werden und nicht in ihrer normalen Phase laufen!
Auch tagsüber könnte viele Ampeln besser programmiert sein um den steigenden Verkehrsfluss besser zu steuern.
Hier sehe ich dringenden Nachholbedarf!!
Kommentare
am 15. Nov. 2014
at 21:31Uhr
Ampelabschaltung
dieser Vorschlag wird immer wieder abgewimmelt. An großen unübersichtlichen Kreuzungen können die Ampeln ja weiter in Betrieb bleiben. Die kleineren Kreuzungen haben neben den Ampeln fast alle Schilder, die den Verkehr bei Ampelausfall sowieso schon regeln, das sollte genutzt werden. Kleinvieh macht auch Mist!
am 16. Nov. 2014
at 10:04Uhr
Der besagte Verkehrfluss ist
Der besagte Verkehrfluss ist durch eine inteligentere Ampelschaltung mit Sicherheit zu verbesseren.
am 16. Nov. 2014
at 11:12Uhr
Einsparen moglich?
Wenn man hierdurch etwas sparen kann, dann sollten Ampeln nachts auf den Nebenstrecken wirklich ausgeschaltet werden.
am 16. Nov. 2014
at 15:14Uhr
Gesamtverkehrsführungs- / Verkehrsleitkonzept fehlt
Um nachhaltig spürbare Einsparungen an Ampelanlagen und deren Betrieb erreichen zu können, müsste Bonn zunächst einmal ein vernünftiges Verkehrskonzept für den gesamten Innenstadtbereich und die jeweiligen umliegenden Stadtteile entwickeln. Lediglich an einzelnen Ampelanlagen oder Straßenabschnitten ohne Gesamtkonzept "rumzudoktern", führt eben dazu, woraus das Verkehrskonzept dieser Stadt besteht: Aus Flickwerk.
am 16. Nov. 2014
at 21:39Uhr
Verzichtbar
Nicht nur nachts, steht man an der Gesamtschule Beuel, oder an der B56-Bundesgrenzschutzstrasse.
Ich stelle, als täglich in Bonn fahrender Verkehrsteilnehmer, fest, daß es am besten läuft, wenn nach Starkregen mal wieder alle Ampeln ausgefallen sind. Selbst Suttnerplatz/B9 stellt die Teilnehmer vor keine größeren Probleme. Die Teilnehmer achten aufeinander und gewähren sich gegenseitig Vorfahrt.
Also: Ampeln auf den Prüfstand
am 16. Nov. 2014
at 23:12Uhr
Keine Ampel auf Kreisverkehr
Ampeln benötigen nicht nur Strom, sondern auch Wartung, Versicherung und Rücklagen für einen Ersatz. Die Stadt Bonn leistet sich selbst Ampeln in Kreisverkehren. Zumindest diese Ampeln sollten unverzüglich abgebaut und verwertet werden. Dies spart nicht nur Kosten, es bringt auch noch einen kleinen Ertrag.
am 17. Nov. 2014
at 13:39Uhr
Wochenende
Ich frage mich auch immer, warum viele Ampeln am Wochenende (insbesondere am Sonntag) ab 06 Uhr eingeschaltet werden. Mehr Mut zum Ampel aus, am Wochenende und nachts.
am 19. Nov. 2014
at 10:10Uhr
Bonn liebt seine Ampeln...
....daher baut man ja auch einen Kreisel und setzt dazu noch Ampeln ein *Kopfschütteln* Aber mal im Ernst. Wie schon die anderen Kommentare belegen fehlt das komplette Verkehrskonzept, welches nicht nur Kosten einsparen könnte, sondern auch die Umweltfaktoren begünstigen würde (Weniger Stop and go)
am 21. Nov. 2014
at 06:30Uhr
In der Steuerungstechnik wird in Millisekunden operiert
Das gilt aber nicht für Bonn! Hier fahren auch Gelenkbusse leer durch die Gassen, bis sie irgendwo nicht mehr um die Kurve kommen. Und Geld wird hier mit Knöllchen verdient! Bonn, Stadt der Snobs. Hier sterben die Dummen nicht nur nicht aus, sondern sie werden gezüchtet und sogar importiert. Daher ist die UN-Stadt auch stets pleite - sie ist nicht geschäftsfähig.