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Ampeln nachts ausschalten und tagsüber umprogrammieren

Verkehr-Bauen-Umwelt
Sparvorschlag

Viele Ampeln leuchtenauch nachts durchgehend, obwohl - vor allem in den kleineren Orten - kaum Autos vorbeikommen. Die, die vorbeikommen, stehen dann meistens auch noch bei rot, bis die Ampel in ihrer ganz normalen Phase mal wieder grün schaltet.
Daher sollte man nachts viele Ampeln ausschalten bzw. an den Stellen, wo Vorfahrt geachtent werden muss, orange blinken. Hinzu kommt der unnötige Stromverbrauch (trotz LED)!
An unübersichtlichen Stellen können die Ampeln geschaltet bleiben, wenn diese verkehrsabhängig gesteuert werden und nicht in ihrer normalen Phase laufen!
Auch tagsüber könnte viele Ampeln besser programmiert sein um den steigenden Verkehrsfluss besser zu steuern.
Hier sehe ich dringenden Nachholbedarf!!

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Kommentare

dieser Vorschlag wird immer wieder abgewimmelt. An großen unübersichtlichen Kreuzungen können die Ampeln ja weiter in Betrieb bleiben. Die kleineren Kreuzungen haben neben den Ampeln fast alle Schilder, die den Verkehr bei Ampelausfall sowieso schon regeln, das sollte genutzt werden. Kleinvieh macht auch Mist!

Der besagte Verkehrfluss ist durch eine inteligentere Ampelschaltung mit Sicherheit zu verbesseren.

Wenn man hierdurch etwas sparen kann, dann sollten Ampeln nachts auf den Nebenstrecken wirklich ausgeschaltet werden.

Um nachhaltig spürbare Einsparungen an Ampelanlagen und deren Betrieb erreichen zu können, müsste Bonn zunächst einmal ein vernünftiges Verkehrskonzept für den gesamten Innenstadtbereich und die jeweiligen umliegenden Stadtteile entwickeln. Lediglich an einzelnen Ampelanlagen oder Straßenabschnitten ohne Gesamtkonzept "rumzudoktern", führt eben dazu, woraus das Verkehrskonzept dieser Stadt besteht: Aus Flickwerk.

Nicht nur nachts, steht man an der Gesamtschule Beuel, oder an der B56-Bundesgrenzschutzstrasse.
Ich stelle, als täglich in Bonn fahrender Verkehrsteilnehmer, fest, daß es am besten läuft, wenn nach Starkregen mal wieder alle Ampeln ausgefallen sind. Selbst Suttnerplatz/B9 stellt die Teilnehmer vor keine größeren Probleme. Die Teilnehmer achten aufeinander und gewähren sich gegenseitig Vorfahrt.
Also: Ampeln auf den Prüfstand

Ampeln benötigen nicht nur Strom, sondern auch Wartung, Versicherung und Rücklagen für einen Ersatz. Die Stadt Bonn leistet sich selbst Ampeln in Kreisverkehren. Zumindest diese Ampeln sollten unverzüglich abgebaut und verwertet werden. Dies spart nicht nur Kosten, es bringt auch noch einen kleinen Ertrag.

Ich frage mich auch immer, warum viele Ampeln am Wochenende (insbesondere am Sonntag) ab 06 Uhr eingeschaltet werden. Mehr Mut zum Ampel aus, am Wochenende und nachts.

....daher baut man ja auch einen Kreisel und setzt dazu noch Ampeln ein *Kopfschütteln* Aber mal im Ernst. Wie schon die anderen Kommentare belegen fehlt das komplette Verkehrskonzept, welches nicht nur Kosten einsparen könnte, sondern auch die Umweltfaktoren begünstigen würde (Weniger Stop and go)

Das gilt aber nicht für Bonn! Hier fahren auch Gelenkbusse leer durch die Gassen, bis sie irgendwo nicht mehr um die Kurve kommen. Und Geld wird hier mit Knöllchen verdient! Bonn, Stadt der Snobs. Hier sterben die Dummen nicht nur nicht aus, sondern sie werden gezüchtet und sogar importiert. Daher ist die UN-Stadt auch stets pleite - sie ist nicht geschäftsfähig.