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Oper/Schauspiel unverzüglich schliessen !!!

Kultur und Veranstaltungen
Sparvorschlag

Ohne diesen Schritt wird der Bonner Haushalt auch in Zukunft dauerhaft rote Zahlen schreiben.
Die Kultur in Bonn mit Förderung des Beethoven-Festspielhauses und der Förderung der Klein-Theater auf eine breite
Basis stellen. Es darf nicht weiterhin die Bezuschussung eines kleinen elitären Kreises geben, wenn andererseits
Familien z.B. für den Besuch von Musicals, Musikveranstaltungen selber tief in die eigene Tasche greifen müssen.
Auch darf das von der Breite der Bürger Bonns genutzte Angebot im Bereich des Sports, der Schwimmbäder und Bibliotheken nicht einschneidend reduziert werden. Gerade in diesen Bereichen findet die Mehrzahl der Bonner der
Bonner Jugend ihr zuhause.

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Kommentare

In der Darstellung des offenen Haushalts in diesem Portal stehen für den Produktbereich Theater (zu dem die Oper zählt) für das Jahr 2015 Aufwendungen von €30.698.250. Der Ertrag ist in den großen bunten Vierecken erst gar nicht dargestellt. Diesen findet man erst wenn man darunter in der Tabelle "+ kleine Posten" anklickt. Er beträgt €16.000!

@#2 Eintrittspreise für die elitäre Kultur drastische erhöhen!!!! Die Bürgerinnen und Bürger, die das brauchen, können sich das auch leisten!!!

@#2.1 @#2.1
So weit ist es schon gekommen. Das Interesse an Musik und Theater wird mit dem Geldbeutel gleich gesetzt. Habe ich Geld, gehe ich in die Oper. Habe ich kein Geld, schaue ich den ganzen Tag RTL II. So einfach funktioniert die Welt nicht.

@#2.1.1 @#2.1.1 Niemand in Bonn muss RTLII gucken: Wer kein Geld für einen Opernbesuch hatte, konnte sich bislang hochwertige Klassik-CDs in den Bonner Bibliotheken ausleihen oder sich die Zeit mit Literatur vertreiben. Auch Ältere, die nicht mehr gut zu Fuss sind und Kinder, die alleine mit dem Rad in ihre Stadtteil-Bibliothek fuhren.
Dieses Angebot soll gestrichen werden, während die Oper weiter subventioniert wird.

Moderationskommentar

Liebe Claudia,
lieber abc
ich möchte sie bitten trotz der Emotionalität des Themas sachlich zu bleiben und auf Äußerungen wie "elitäre Kultur" und "Die Bürgerinnen und Bürger, die das brauchen, können sich das auch leisten!!!" zu verzichten. Vertrauen Sie auf die Kraft Ihrer Argumentation.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Laura Welsch (Moderation)

Kulturetat verdoppeln. Freikarten für alle. Kulturbildung für alle.

richtig