taktile Elemente, Bordsteinkanten und Co.
Sollten Bordsteine nötig sein, so sollte an entsprechenden Stellen auch an die Bedürfnisse von mobil/körperlich o.ä. eingeschränkten Menschen und Radfahrenden gedacht werden.
Bsp. für Radfahrer: wenn man von Norden kommend rechts in die Rheingasse abbiegen möchte, so kommt man vom (aktuell benutzungspflichtigen?) Radweg kaum ohne Weiteres auf die Straße. Dies ist jedoch für flüssiges Fahren notwendig. Hohe Bordsteine stehen dem flüssigen Fahren jedoch entgegen. So kann man also nur im rechten Winkel bei der Opernhaus - Fußgängerampel oder erst direkt bei der Rheingasse die Straße queren. In beiden Fällen ist ein Stoppen so gut wie notwendig.
Mit einem verlängertem Bereich des abgesenkten Bordsteins in Höhe der Josefstraße, könnte man die Schwierigkeiten verringern.
Sollten Auto- und Radverkehr auch weiterhin (leider) getrennt geführt werden, hätte ich folgende Bitte im Sinne eines flüssigen Radverkehrs:
Die Übergänge von Straße zu Radweg sind in den Kreuzungsbereichen durch abgesenkte Bordsteine gekennzeichnet. Für ein flüssiges auf- und abfahren sollten diese abgesenkten Bordsteinbereiche verlängert werden, sodass Radfahrende keine zu engen Kurven fahren müssen, sondern sich auf die anderen Radfahrer auf dem Weg konzentrieren können, statt auf das passgenaue Auf- bzw. Abfahren.