Offen für viele Gruppen und viele Aktivitäten

An manchen Stellen ist das Ufer schmal, wenn aber der Zugang und die Fläche für Autos neu gedacht werden, dann tun sich viele Möglichkeiten auf! Wichtig wäre es aus meiner Sicht, dass gewährleistet ist, dass Radfahrer das Ufer zügig passieren können, ohne andere bzw. sich selbst zu gefährden, dazu könnte auch eine alternative (aus ausgeschilderte) Route angelegt werden, die aber dann wirklich ohne Hindernisse ist (abschrenckendes Beispiel sind hier Königswinter, wo die Motivation nicht gefördert wird, sich auf die Umleitung einzulassen, und Remagen, wo ein Rafahrverbot am Ufer besteht). Kinder sollen am Ufer spielen können, es soll Cafés geben, vielleicht auch eine einfache Sportmöglichkeit, wie z. B. Basketballkörbe (ein Rheinschwimmbad gehört für mich nicht dazu, wenngleich ich es schön fände, dass im Rhein gebadet wird, aber dafür gibt es aus meiner Sicht bessere Stellen und kostengünstiger Möglichkeiten).

Kommentare

Remagen mag ein wenig übertreiben. Aber generell kann man kein Verweil-Gebiet schaffen und gleichzeitig den Radfahrern uneingeschränkt freie Fahrt garantieren. Radfahren soll möglich bleiben, aber langsam und rücksichtsvoll.