Verkehrswende muss umfassend gedacht werden
Es muss ein Gesamtkonzept her, das leistungsfähig ist und den Straßenverkehr auch in Fällen von Baustellen nicht kollabieren lässt. Da der Verkehr immer noch weiter zunimmt sollte wirklich in alle Richtungen gedacht werden: Park-and-Ride-Plätze für Berufspendler (mit Fahrradleihstationen!), höhere Taktung des ÖPNV im Berufsverkehr, günstigere Preise des ÖPNV (der in Bonn wirklich lächerlich teuer ist), Ausbau der Radwege und deren Verkehrssicherung (!), Radschnellstrecken, Lärmschutz an den Hauptverkehrsstraßen und der Stadt-Autobahn. Verkehrsberuhigte Zonen in Wohngebieten, Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (Evtl. möglich über Straßenlaternen?), Ausbau der Stellflächen für Fahrräder. Gekennzeichnete Stellflächen für Elektroscooter, Ausbau von Carsharing (evtl. ein städtisches Angebot? Einbeziehung der SWB? Twizy?), Auto-Parkflächen in Wohngebieten zugunsten öffentlicher Flächen für Fußgänger usw. reduzieren, dafür Parken auf Supermarkt-Parkplätzen außerhalb deren Öffnungszeiten möglich machen (das ist ja nach Ladenschließung toter, unbenutzer Raum). Bevorzugte Ampelschaltungen für ÖPNV und Fahrräder.....usw usf....