Möglichkeiten der Zusammenführung der Betroffenen
Ich schließe mich den Vorrednern an, die eine Anwohner-Informationsveranstaltung fordern. Diese wird aber höchstwahrscheinlich niemals stattfinden (auch wenn die Epidemie bereits vorbei sein sollte), da die Stadtverwaltung es noch nicht einmal für geboten hielt, alle auch nur möglicherweise zukünftig Betroffenen von dem Bauvorhaben in Kenntnis zu setzen. Wahrscheinlich wurden nur die Anwohner der Deutschherrenstraße und der Paracelsusstraße informiert. Alle jenseits dieser beiden Straßen wurden dazu verurteilt, in die Röhre zu schauen und damit uninformiert zu bleiben!
Falls es nötig werden sollte, daß die von den schädlichen Auswirkungen zukünftig Betroffenen zusammenfinden müssen, um gemeinsam zu handeln, könnte man wohl über den BBB zusammenfinden oder über die Stadtteil-Nachbarschaftsplattform Nebenan.De – nur mal so als eine Anregung …