(Flach-)Dächer und Fassaden für Bepflanzung oder Solarzellen nutzen

Es sollte geprüft werden, welche Flachdächer zur Bepflanzung und welche Dächer für Solarzellen geeignet sind. Überhaupt sollten alle Flachdächer, auf denen dies möglich ist, einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden (effiziente Flächennutzung); auch Privateigentümer sollten dazu angehalten werden. Bei Neubauten sollte es innerhalb der Stadt generell Auflagen geben, dass Dächer, die nicht anderweitig genutzt werden, mit Solaranlagen ausgestattet werden oder bepflanzt werden müssen. Auch mit Fassadenbepflanzung sollte bei Neubauten in größerem Maße eine Rolle spielen.

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Dass solche Konzepte möglich sind, zeigt übrigens Hamburg im neuen Quartier Hafenviertel: dort sind (nutzbare) Flachdächer bei den Neubauten vorgeschrieben; ein Teil der Dächer wird begrünt, andere mit Solarzellen ausgestattet. Außerdem werden in Hamburg Dachbegrünung und Fassadenbegrünung gefördert.

Es gbit ein breites Bündnis von Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Erneuerbare Energie und dessen Forderung möchte ich auch hier bekräftigen: "100 Prozent Erneuerbare bis 2030!" Dachbegrünung oder Solaranlagen sollten baurechtlich zum verpflichtenden Standart werden. Autos in der Innenstadt braucht keiner. Wenn das in weiten Teilen von Paris geht, ist es auch im schnuggeligen Bonn machbar. Weitgehende Abschaffung der Dienstwagen, die Verwaltungsmenchen können Bus, Bahn und Radfahren. Bonn sollte sich für die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs einsetzen. In Bonn sollten künftig internationale Reden und Taten zusammen passen. Beschreibung des Zustands, der verändert werden sollte: https://energiewende-rocken.org/internationale-worte-und-bonner-taten/